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Deutsche Pfandbriefbank hält trotz schwächerem Jahresstart an Gewinnziel fest

Veröffentlicht am 11.05.2022, 07:06
Aktualisiert 11.05.2022, 07:15
© Reuters

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Pfandbriefbank (ETR:PBBG) ist wegen einer höheren Risikovorsorge für drohende Kreditausfälle mit weniger Gewinn ins Jahr gestartet. Der Vorsteuergewinn sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast ein Fünftel auf 42 Millionen Euro, wie das im SDax notierte Geldhaus am Mittwoch in München mitteilte. Der Überschuss ging um 14 Prozent auf 36 Millionen Euro zurück. Dennoch sieht Vorstandschef Andreas Arndt das Unternehmen auf gutem Weg, in diesem Jahr einen Vorsteuergewinn zwischen 200 und 220 Millionen Euro zu erreichen, "auch wenn die Folgen des Ukraine-Kriegs nur schwer absehbar sind".

Allerdings sieht das Management bisher keine unmittelbaren Auswirkungen des Kriegs auf das Geschäft der Bank, da das Institut in Russland und der Ukraine nicht direkt engagiert ist. Die Folgen seien aus heutiger Sicht "gering und beherrschbar". Auch die indirekten Risiken seien begrenzt. Allerdings dürfte es aus ihrer Sicht mehr Probleme bei der Fertigstellung von Neubauten geben, und die Baukosten dürften wegen höherer Materialkosten und Problemen in den Lieferketten steigen.

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