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DGAP Zwischenmitteilung: Vilmaris GmbH & Co. KGaA (deutsch)

Veröffentlicht am 17.05.2012, 08:00
Vilmaris GmbH & Co. KGaA :

Vilmaris GmbH & Co. KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

17.05.2012 08:00

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Weltwirtschaftliche Marktentwicklung

Im ersten Quartal hat sich die konjunkturelle Situation der Weltwirtschaft

stabilisiert. Die Wachstumsrate des realen BIP gegenüber dem Vorjahr ist

mit 3,3% auf dem Niveau des Vorquartals und hat damit die

Abschwächungstendenz, die mit Beginn des Jahres 2011 eingesetzt hatte,

beendet.

Für das zweite Quartal sehen die vorausschauenden Wirtschaftsindikatoren

wie der OECD Composite Leading Indicator und der Goldman Sachs Global

Leading Indicator eine Verbesserung des Wirtschaftswachstums voraus. Das

Wachstum des realen BIP sollte leicht auf 3,4% steigen.

Überdurchschnittliche Wachstumsraten sind zum einen von Japan und den

U.S.A. zu erwarten.

Das Wachstum in Europa wird durch die Sparanstrengungen insbesondere der

südeuropäischen Länder weiter schwach bleiben. China war nach sehr starkem

Wachstum in den Jahren 2010 und 2011 bemüht, die Wachstumsraten auf ein

Niveau von 8% zu reduzieren, um Inflationsgefahren unter Kontrolle zu

halten.

Die Zentralbanken der U.S.A., Europa, England und Japan haben alle deutlich

gemacht, dass die Geldpolitik auf absehbare Zeit expansiv bleiben wird. Die

Bilanzen der Banken und Staaten sind in solch schlechtem Zustand, dass eine

Erhöhung der Zinssätze oder ein Zurückführen der Liquiditätsversorgung

nicht wahrscheinlich ist, selbst wenn die Konjunktur Fahrt aufnehmen würde.

Das bedeutet, dass Zinssätze sehr niedrig bleiben und Maßnahmen der sog.

'quantitativen Lockerung' weiter durchgeführt werden.

Fundamental haben die drei großen Anlagewährungen USD, EURO und Yen alle

Schwächen. Bei weiteren Krisen um die Staatsverschuldung wird die jeweilige

Währung zur Schwäche neigen. Alle drei Währungsräume sind potentielle

Kandidaten für Schwierigkeiten. Der US Dollar ist am ehesten ein sicherer

Anlagehafen.

Die strukturelle und konjunkturelle Situation der Rohstoffmärkte bleiben

positiv. Diese sind geprägt von den Beschränkungen der Angebotsseite sowie

der starken Nachfrage von Seiten der neuen Industrieländer. Das sollte sich

auch weiter langfristig positiv auf Rohstoffpreise auswirken. Allerdings

könnte 2012, wie auch schon das Jahr 2008, eher von Desinvestments und

Deleveraging insbesondere internationaler, institutioneller Investoren und

Banken im Rohstoffbereich geprägt sein, so dass in Folge der Krise der

Staatsfinanzen und des Bankensystems mit Rückgängen bei Rohstoffpreisen ab

dem zweiten Quartal zu rechnen sein könnte. Einzige Ausnahme dabei könnte

das Rohöl werden.

Im ersten Quartal haben die Finanzmärkte eine konjunkturelle Erholung und

eine Entspannung der südeuropäischen Anleihemärkte diskontiert. Eine Phase

des 'risk-on' hat für steigende Aktienmärkte, steigende Rohstoffpreise und

einem fallenden US Dollar gesorgt. Für das zweite Quartal könnte mit einem

Aufleben der Sorgen um die Staatsfinanzierung der südeuropäischen Länder

diese Entwicklung wieder rückgängig gemacht werden. Jedes Anzeichen einer

Beschleunigung der Rezession oder eines Stocken des Reformprozesses in

Portugal, Spanien oder Italien oder ein Übergreifen der Krise auf

Frankreich nach der Präsidentenwahl im Mai können eine neue 'risk-off'

Phase an den Kapitalmärkten einleiten.

Eine neue Vertrauenskrise, welche auch Italien und Frankreich erreicht,

würde jeden beschlossenen Rettungsschirm übersteigen und in neue

Hilfspakete und Schuldenschnitte münden. Am Ende steht auch der

Vertrauensverlust in die großen, liquiden Anleihemärkte Deutschlands,

Japans und den U.S.A.. Aktienmärkte werden in so einem Umfeld ebenfalls

fallen. Der US Dollar würde die stärkste Währung sein.

Containerschiffsmarkt

Das erste Quartal 2012 war durch einen zunehmend positiven Trend

gekennzeichnet. Vielen Linienreedereien gelang es eine Frachtratenerhöhung

auf den Routen Asien-Europa und Asien-Nordamerika durchzusetzen. Die

Charterraten für Schiffe konnten bisher nur in ersten Ansätzen von diesem

Trend profitieren.

In den Häfen Hong Kong, Singapur, Long Beach und Jeddah sind die

Umschlagmengen im Januar 2012 im Vergleich zum Vormonat zunächst durchweg

eingebrochen. Long Beach dagegen konnte eine Steigerung um 8% verzeichnen.

Im darauffolgenden Monat gingen die Volumina in allen vorgenannten Häfen

zurück. Die transportierten Mengen im März erholten sich jedoch wieder und

lagen über den Februarwerten. Die von der Container Trade Statistic

veröffentlichten Daten für die von / nach Europa nach / von Asien,

Nordamerika sowie indischer Subkontinent und Mittlerer Osten verschifften

Mengen fielen im Januar 2012 dementsprechend ebenfalls erwartungsgemäß

geringer als im Vormonat aus. Im Februar stiegen die Mengen auf der Route

Europa - indischer Subkontinent, Mittlerer Osten und Europa - Nordamerika

wieder leicht. Lediglich auf der Europa - Asien Route sanken die Volumina

um weitere 21%. Weltweit wurden im Januar 7% weniger und im Februar 8%

weniger als im jeweiligen Vormonat transportiert. Im Vergleich zu den

gleichen Monaten im Vorjahr lagen die Mengen in 2012 jedoch mit 2% und 12%

über den Volumina von 2011. Wie bereits in den letzten beiden Quartalen

stufte das Analysehaus Clarksons erneut die Einschätzungen zum weltweiten

Wachstum des Containertransports herab. Von noch im vierten Quartal 2011

prognostizierten 8,2% Wachstum gibt Clarksons Ende erstes Quartal 2012 nun

ein Wachstum von 7,6% für das gesamte Jahr 2012 an.

Im Vergleich zum Vorquartal haben sich die Laufzeiten der Abschlüsse für

Containerschiffe von durchschnittlich 2,6 Monate auf 3,5 Monate verlängert.

Die Raten sind im Mittel auf dem Niveau des Vorquartals.

Nachdem die Linienreedereien bereits im Vorquartal eine Steigerung der

Containerfrachtraten erfolgreich durchsetzen konnten, setzte sich auch im

ersten Quartal 2012 diese Entwicklung fort. Auf der Route Asien-Europa

konnte Ende Februar der größte Ratenzuwachs mit 71% erzielt werden. Die

Frachtraten lagen Ende des ersten Quartals 2012 ebenfalls deutlich über dem

Niveau des Vorjahres.

In ersten Quartals 2012 wurde zunächst, wie bereits im Vorquartal,

zusätzliche Tonnage stillgelegt. Lagen im vierten Quartal 2011 noch 210

Schiffe auf, waren es im Februar 289 Schiffe. Das entspricht 5,4% der

gesamten Containerflotte. Nachdem der Grad der Beschäftigungslosigkeit

Anfang März bis auf 5,8% stieg gab es Ende März eine erste Wende des

Trends.

Der Gebrauchtmarkt für Containertonnage befindet sich derzeit, nach Anzahl

der Transaktionen, in einer Seitwärtsbewegung. Im ersten Quartal 2012

wurden 30 Verkäufe registriert, was sogar leicht über dem Wert aus dem

Vorquartal von 22 abgeschlossenen Transaktionen liegt. Allerdings ist die

Summe der Verkäufe von USD 379 Mio. im vierten Quartal 2011 auf USD 323

Mio. im ersten Quartal 2012 gesunken. Das bedeutet ein Rückgang von circa

15%. Diese Entwicklung lässt sich an zwei Gründen festmachen, einerseits

ist allgemein ein Rückgang der Schiffspreise in allen Segmenten zu

beobachten, andererseits hat sich die Marktaktivität auf die kleineren und

damit weniger teuren Segmente verschoben.

Das Orderbuch sank im ersten Quartal wieder leicht und beläuft sich

insgesamt für das Jahr 2012 auf 233 Schiffe. Bemerkenswert ist hierbei die

deutlich höhere Zahl an Kontrakten für die größeren Segmente über 3.000 TEU

Tragfähigkeit. Sind im Feeder-Segment unter 999 TEU nur noch 21 Einheiten

bis 2013 bei den Werften bestellt, so befinden sich im Postpanamax-Segment

noch circa 260 Schiffe in den Auftragsbüchern der Werften. Die

Verschrottungsaktivität hat im ersten Quartal 2012 wieder zugenommen, es

wurden 35 Schiffe mit einer Kapazität von 61.241 TEU abgebrochen.

Dry Bulk Markt

Der Monat Januar war gekennzeichnet durch einen starken Ratenverfall für

alle Bulker. Die entsprechenden Indizes der vier Zeitcharterrouten fielen

in allen Größensegmenten auf ein seit dem Zusammenbruch der Investmentbank

Lehman Brothers in 2008 nicht mehr gesehenes Niveau. Im weiteren Verlauf

des ersten Quartals 2012 konnte jedoch zumindest bei den Panamax- und

Supramax-Schiffen wieder eine Ratensteigerung verzeichnet werden.

Im Januar betrug die Weltstahlproduktion lediglich 116,7 Mio. Tonnen und

war damit 7,8 % niedriger als im Januar 2011. Ein besonders starker

Rückgang der Stahlproduktion wurde in China verzeichnet. Es wurden 52,1

Mio. Tonnen produziert, 13 % weniger als im gleichen Monat des Vorjahres.

Im Februar erhöhte sich die Produktion langsam wieder, so dass am Ende des

Monats ein Anstieg von 1,9 % in der Weltstahlproduktion (119,8 Mio. Tonnen)

im Vergleich zum Februar 2011 festgestellt werden konnte.

Die Preisniveaus blieben weiterhin stabil, Angebot und Nachfrage stehen in

vernünftigem Verhältnis.

Im Vergleich zum Dezember verringerten sich die nach China importierten

Mengen Eisenerz um 5 Mio. Tonnen auf 60,6 Mio. Tonnen im Januar. Wie beim

Stahl ist auch beim Eisenerz im Februar deutlich mehr Aktivität zu

verzeichnen. China importierte im Februar 5 Mio. Tonnen mehr als im Januar.

Das importierte Volumen betrug 64,98 Mio. Tonnen.

Die Eisenerzlager in den chinesischen Häfen erreichten Anfang Januar bei

geschätzten 101,5 Mio. Tonnen einen vorläufigen Höhepunkt. Anfang Februar

wurden die Lager auf 100 Mio. Tonnen Eisenerz geschätzt. Zu Beginn des

Monats März liegt die Schätzung bei 98 Mio. Tonnen. Ein Niveau, das bereits

im Dezember 2011 erreicht wurde, dies bedeutet somit ein vorläufiges Ende

der Rekordniveaus.

Im Gegensatz zu Eisenerz und vor allem Stahl startete der Kohlehandel

positiv ins Jahr 2012. China importierte 10,41 Mio. Tonnen im Monat Januar,

21 % mehr als im gleichen Monat des vorherigen Jahres.

Eine interessante Entwicklung bei Kohle Im- und Exporten ist der verstärkte

Absatz kolumbianischer Kohle nach Asien, welcher sich in günstigen

Gaspreisen in den U.S.A. sowie geschwächter Nachfrage in Europa begründet.

In den Monaten Februar und März wurden insgesamt 1,6 Mio. Tonnen durch

China und Korea importiert.

Im Januar fielen die Raten für Capesize-Bulkcarrier stark. Anfang des

Monats lag der Durchschnitt der vier Zeitcharterrouten bei USD 23.991 pro

Tag, am Ende des Monats bei grade mal USD 5.379. Dies bedeutete einen

Ratenverfall von 78% allein im Januar. Der negative Trend setzte sich bis

Ende März fort, wo der Durchschnitt der vier Zeitcharterrouten bei USD

5.188 schloss.

Auch bei den Panamax-Schiffen stürzten die Raten im Januar auf ein Niveau,

das seit 2008 nicht mehr gesehen wurde. Mit einem Durchschnitt der vier

Zeitcharterrouten von USD 12.927 startete das Panamax-Segment ins Jahr

2012. Die Raten fielen im Januar bis auf USD 5.759 pro Tag. Im März

verdienten Panamax-Schiffe wieder über Schiffbetriebskosten.

Hauptantriebsfaktoren waren für Panamax-Schiffe nicht das Kohlegeschäft,

sondern Getreide aus der U.S. Ostküste und Südamerika. Dies ist auch der

Grund für eine bessere Ratenentwicklung als bei Capesize-Schiffen, da diese

kein Getreide transportieren. Der Monat März schloss mit einem Index der

vier Zeitcharterrouten von USD 8.398 pro Tag.

Die Supramax-Schiffe konnten dem negativen Trend ebenfalls nicht entkommen.

Sie starteten das Jahr mit einem Index der vier Zeitcharterrouten von USD

12.296. Ende Januar lag dieser nur noch bei USD 6.852. Wie auch bei

Panamax-Schiffen verlief der Februar leicht positiv und schloss bei USD

7.443. Auch der März verlief ähnlich wie bei den größeren Panamax-Schiffen

und schloss bei USD 10.767.

Die Aktivität im An- und Verkaufsmarkt für gebrauchte Tonnage bei den

Massengutschiffen ist weiterhin relativ hoch. Im ersten Quartal 2012 wurden

zwar mit 81 Verkäufen fünf weniger als im Vorquartal (86 Verkäufe)

registriert, allerdings ist dies eher als Seitwärtsbewegung zu sehen. Das

Transaktionsvolumen ist dieses Quartal allerdings deutlich gesunken, was

sich, analog zu den Containerschiffen, an den gesunkenen Schiffspreisen und

einer Verschiebung der Aktivitäten von den großen Segmenten zu den kleinen

Schiffen erklären lässt. Im vierten Quartal 2011 wurde noch ein Volumen von

USD 1.285 Mio. registriert - im ersten Quartal 2012 waren es USD 906 Mio.,

ein Rückgang von circa 30%. Bei näherer Betrachtung der Segmente wird die

Verschiebung der Aktivität deutlich - wurden im vierten Quartal 2011 noch

13 Capesize-Bulkcarrier im Wert von USD 390 Mio. verkauft so beliefen sich

die Transaktionen in diesem Segment im ersten Quartal 2012 auf lediglich

sechs Schiffe im Wert von USD 145 Mio. Ein Verfall der Schiffspreise lässt

sich am Handymax-Segment illustrieren, hier sank die Anzahl der

Transaktionen um lediglich circa 18% von 28 auf 23 im Quartalsvergleich,

der Transaktionswert sank allerdings um 38% von USD 350 Mio. im vierten

Quartal 2011 auf USD 215 Mio. im ersten Quartal 2012.

Im ersten Quartal ist die Bulkflotte weiterhin gewachsen. Waren Ende des

vierten Quartals noch 8.860 Schiffe in Fahrt, so ist diese Zahl im Verlauf

des ersten Quartals 2012 auf 8.997 Schiffe gestiegen. Das Orderbuch für die

kommenden Jahre beläuft sich auf 2.419 Schiffe, das sind ca. 32% der

derzeit in Fahrt befindlichen Flotte an Massengutschiffen. Die

Verschrottungsaktivität hat allerdings, auch aufgrund eines weiterhin auf

niedrigem Niveau schwankenden Frachtenmarktes, deutlich zugenommen. Wurden

im vierten Quartal 2011 lediglich 70 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von

2,56 Mio. Tonnen verschrottet waren es im letzten Quartal bereits 139

Schiffe mit 6,49 Mio. Tonnen. Eine deutliche Steigerung, die auch durch die

hohen Stahlpreise (ca. USD 480 / ltd) erklärbar ist, die derzeit von den

Verschrottungswerften gezahlt werden.

Geschäftsverlauf

Der Betrieb der zur Zeit fahrenden Seeschiffe, M/S 'VIL ATLANTIC' und M/S

'VIL BALTIC', verlief im Berichtszeitraum planmäßig und ohne besondere

Vorkommnisse. Mit dem Bau des 3800 TEU Containerschiffs hat die Werft

Taizhou Catic Shipbuilding Heavy Industry Ltd. im Januar 2012 begonnen. Der

bisherige Baufortschritt ist fristgerecht und ohne Besonderheiten.

Ertragslage

Die Ertragslage des ersten Quartals ist durch den planmäßig verlaufenden

Betrieb des M/S 'VIL ATLANTIC' und des M/S 'VIL BALTIC' geprägt. Im ersten

Quartal sind durch den Schiffsbetrieb des M/S 'VIL ATLANTIC' und des M/S

'VIL BALTIC' planmäßig Umsatzerlöse von TEUR 976 beziehungsweise TEUR 1.144

erzielt worden. Stichtagsbezogene Schiffsbetriebskosten fielen in Höhe von

TEUR 453 beziehungsweise TEUR 475 an, so dass ein positiver operativer

Ergebnisbeitrag zum Konzernperiodenergebnis geleistet worden ist.

Vermögenslage

Die Vermögenslage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 31. Dezember

2011 grundsätzlich nicht wesentlich geändert.

Finanzlage

Die Finanzlage hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem 31. Dezember 2011

nicht wesentlich geändert. Der Gesellschaft verbleiben zum 31. März 2012

liquide Mittel in Höhe von TEUR 789.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2012 wird ein planmäßiges positives Ergebnis

erwartet. Im zweiten Quartal 2012 ist eine Ergebnisausschüttung der

Gesellschaft des M/S 'VIL ATLANTIC' für das Jahr 2011 vorgesehen.

Wesentliche Ereignisse

Für das erste Quartal 2012 sind keine wesentlichen Ereignisse zu berichten.

Personelle Veränderungen

Im Berichtszeitraum gab es keine personellen Veränderungen innerhalb des

Aufsichtsrates und dem Vorstand.

Bestandsgefährdende Risiken

Gegenüber dem letzten Lagebericht ist, in Bezug auf bestandsgefährdende

Risiken, weder erkennbar, dass solche Risiken im letzten Lagebericht nicht

genannt waren, noch liegt bei den genannten Risiken eine veränderte

Einschätzung vor oder ist ein im letzten Lagebericht genanntes

bestandsgefährdendes Risiko weggefallen.

Haftungsausschluss

Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete

Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und

sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen

Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen.

Hamburg, den 16. Mai 2012



Roland Höger Ernst Thomas Komrowski

17.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Vilmaris GmbH & Co. KGaA

Kattrepel 2 'Montanhof'

20095 Hamburg

Deutschland

Internet: www.vilmaris.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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