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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 24.07.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 24.07.2012, 17:08
USA: FHFA-Hauspreisindex steigt doppelt so stark wie erwartet

NEW YORK - In den USA sind die Preise von Einfamilienhäusern im Mai deutlich stärker gestiegen als erwartet. Der entsprechende Hauspreisindex legte im Monatsvergleich um 0,8 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mitteilte. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet. Mit dem vierten Anstieg in Folge liefert der Index einen weiteren Beleg für die Erholung am krisengeschüttelten US-Häusermarkt.

Moody's-Warnung - Österreichs Ausblick wird bis Ende September geprüft

WIEN - Die US-Ratingagentur Moody's will nach der Senkung des Ausblicks für die Triple A-Länder Deutschland, Niederlande und Luxemburg, auch die Moody's-Topbonität von Österreich und Frankreich bis Ende September erneut näher unter die Lupe nehmen. Als Grund für den nunmehr negativen Ausblick für die drei Länder gaben die Analysten die 'wachsende Unsicherheit' über den Ausgang der Euro-Staatsschuldenkrise an, teilte die Ratingagentur in der Nacht zum Dienstag mit

SPD legte Merkel Entlassung Röslers nahe

BERLIN - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) gerät wegen seiner Aussagen zum Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone immer schärfer in die Kritik. Die SPD führte die Zweifel der Ratingagentur Moody's an Deutschlands Top-Rating am Dienstag auch auf das 'unverantwortliche Gequatsche des Vizekanzlers' zurück, SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider legte Kanzlerin Angela Merkel deshalb den Rausschmiss Röslers nahe: 'Wenn der vereidigte Wirtschaftsminister Deutschlands Steuergelder so unverantwortlich gefährdet, müsste die Kanzlerin ihn entlassen', erklärte Schneider in Berlin. Der FDP-Vorsitzende hatte am Sonntag in der ARD erklärt, für ihn habe ein Austritt Griechenlands längst seinen Schrecken verloren.

Deutschland droht Verlust des Spitzenratings

LONDON/BERLIN - In der Euro-Schuldenkrise gerät jetzt auch Deutschland unter Druck: Europas größte Volkswirtschaft droht ihr Spitzenrating zu verlieren. Die Top-Bonität der Niederlande und Luxemburgs sind ebenfalls gefährdet. Die Ratingagentur Moody's senkte am späten Montagabend den Ausblick für die drei Länder von stabil auf negativ.

Fabius bringt Aufstockung des Rettungsfonds ins Gespräch

PARIS - Frankreichs Außenminister Laurent Fabius hat eine mögliche Aufstockung der europäischen Rettungsfonds für den Fall einer weiteren Spanien-Hilfe ins Gespräch gebracht. Dem Fernsehsender France 2 sagte er am Dienstag nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP, er glaube nicht an ein erneutes Einschreiten in Spaniens Finanzkrise. 'Ich hoffe dass es nicht nötig sein wird erneut zu intervenieren. Wenn wir erneut intervenieren müssen, könnte es eine Erhöhung der Brandmauern - also des Schutzes - sein oder Eingriffe durch die Zentralbank', sagte er.

Troika beginnt mit Kontrollen in Athen

ATHEN - Die Troika hat in Athen ihre entscheidenden Prüfungen der Reform- und Sparfortschritte des pleitebedrohten Landes aufgenommen. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Kreisen des Finanzministeriums erfuhr, sollen die Kontrollen zunächst bis etwa zum 6. August dauern. Am Freitag wollen sich die Kontrolleure des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission mit Ministerpräsident Antonis Samaras treffen, teilte das Büro des Regierungschefs mit. Eine endgültige Bewertung wird nicht vor Ende August erwartet. Dann will die Troika erneut nach Athen reisen.

Niedersachsen plant nach 70 Jahren ersten Etat mit schwarzer Null

HANNOVER - 2017 könnte Niedersachsen erstmals in seiner Geschichte einen Landeshaushalt ohne neue Schulden vorlegen. 'Wir schaffen das damit drei Jahre früher, als das Grundgesetz es vorschreibt', sagte Ministerpräsident David McAllister (CDU) am Dienstag in Hannover. Die schwarz-gelbe Landesregierung plant demzufolge in den kommenden drei Jahren eine stufenweise Absenkung der Kreditaufnahme von 720 Millionen Euro (2015) auf 470 Millionen Euro (2016) und 220 Millionen Euro (2016). Derzeit steht das Land mit rund 56 Milliarden Euro bei den Banken in der Kreide.

Rückgang bei Zeitarbeit Anzeichen für drohende Arbeitsmarktflaute

NÜRNBERG - Die seit Jahresende 2011 sinkende Zahl der Leiharbeiter könnte nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein erstes Anzeichen für eine drohende Arbeitsmarktflaute in Deutschland sein. Die Zahl der Beschäftigten in der Zeitarbeit hatte sich zwar zuletzt im April mit 766.100 weiterhin auf hohem Niveau bewegt, liegt damit aber um gut 70.000 niedriger als noch im vergangenen Herbst, geht aus einer Studie der Nürnberger Bundesbehörde hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Gabriel attackiert Schäuble im Streit um Banken

BERLIN Im Streit um Fehler bei der Finanzmarkt- und Bankenregulierung hat SPD-Chef Sigmar Gabriel Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) attackiert. 'Bei der Finanzmarktregulierung haben in der Vergangenheit alle Fehler gemacht - auch die SPD,' sagte er der 'Rheinischen Post' (Mittwoch). Allerdings scheine Schäuble ein schlechtes Gedächtnis zu haben. Alle Maßnahmen der rot-grünen Bundesregierung seien der Union damals nicht weit genug gegangen. 'Wir haben aus unseren Fehlern gelernt, Union und FDP leider nicht', meinte Gabriel. Schäuble hatte ihm wegen seiner Kritik an den Banken 'billigen Populismus' vorgeworfen.

Samaras: Griechenlands Reformbestrebungen werden untergraben

ATHEN - Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras hat am Dienstag die Äußerungen einiger europäischer Politiker zum möglichen Euro-Austritt Griechenlands schärfstens kritisiert. 'Ich sage es offiziell: Es handelt sich um Untergraber unserer nationalen Bemühungen', sagte er bei seiner Rede vor einem Parlamentsausschuss. 'Wir tun, was wir können, damit das Land wieder auf eigenen Beinen stehen kann, und sie tun alles, was in ihrer Macht steht, damit wir scheitern', sagte Samaras.

EZB teilt in Hauptrefinanzierungsgeschäft 130,67 Milliarden Euro zu

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Geschäftsbanken des Währungsraums in ihrem wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäft (Refi) am Dienstag rund 130,67 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Dies teilte die Notenbank in Frankfurt mit. An dem neuen Geschäft beteiligten sich 98 Banken aus der Eurozone.

Bundesregierung sieht Zweifel an deutschem Spitzenrating gelassen

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reagiert mit demonstrativer Gelassenheit auf die Zweifel der Ratingagentur Moody's am deutschen Spitzen-Rating. 'Die Bundesregierung nimmt das zur Kenntnis. Die Einschätzung betrifft ein Land, von dem man sich Hilfe erhofft', sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. 'Die Bundeskanzlerin hat mehrfach betont, dass die Kraft Deutschlands nicht unbegrenzt ist.'

EU-Kommissionschef reist nach Athen

BRÜSSEL - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso wird am Donnerstag nach Griechenland reisen. In Athen will er den griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras treffen, wie die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mitteilte. Es handle sich um einen Routinebesuch.

IW: Kaufkraft der Deutschen wie vor 20 Jahren

KÖLN - Drei Minuten Arbeiten für eine Flasche Bier: Die Deutschen können sich heute mit ihrem Verdienst genauso viel leisten wie vor 20 Jahren. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag in Köln mitteilte, sind Nettolöhne und Warenpreise seit 1991 im gleichen Verhältnis zueinander gestiegen. 2011 bekam demnach ein Arbeitnehmer für die geleistete Arbeitsstunde netto 45 Prozent mehr Lohn als vor 20 Jahren. Die Warenpreise seien im selben Zeitraum um 43 Prozent geklettert. Damit muss heute für einen identischen Warenkorb genauso lange gearbeitet werden wie zu Beginn der 1990er Jahre.

Anleihemärkte: Kernländer nach Moody's-Warnung unter Druck

FRANKFURT - An den europäischen Anleihemärkten hat sich die Drohung der Ratingagentur Moody's gegen drei top-bewertete Euroländer spürbar bemerkbar gemacht. Am Dienstag lagen nicht nur die Kurse von Staatsanleihen finanzschwacher Länder wie Spanien und Italien abermals im roten Bereich. Auch Schuldtitel wichtiger Kernländer wie Deutschland, Frankreich und Österreich gerieten sichtlich unter Druck. Offenbar hat die Warnung der Ratingagentur vom Vorabend den Investoren die großen Risiken vor Augen geführt, denen selbst bis dato solide Euroländer infolge der Schuldenkrise ausgesetzt sind.

Athener Medien: Röslers Ausagen machen es nur schwieriger

ATHEN - Die Aussagen des deutschen Vizekanzlers Philipp Rösler, der Austritt Griechenlands aus dem Euroland sei kein Schreckensszenario mehr, helfen nach Ansicht der griechischen Presse nicht bei der Überwindung der Schuldenprobleme des Landes. 'Die kontinuierlichen Drohungen' machen Reformen und Sparmaßnahmen 'nur schwieriger und tragen nicht zur Problemlösung bei', bewertete die konservative Athener Zeitung 'Kathimerini' die Äußerungen des deutschen Wirtschaftsministers und FDP-Chefs am Dienstag. Ein Kommentar im griechischen Rundfunk lautete: 'Der Mann (Rösler) scheint sich nicht um Europa und auch um Deutschland zu interessieren. Er kümmert sich nur um sein politisches Überleben in seiner ins Wanken geratenen Partei.'

Otto mobilisiert seine Rentner

HAMBURG - Der Hamburger Handels- und Dienstleistungskonzern Otto mobilisiert seine Rentner und Pensionäre. Als Antwort auf den demografischen Wandel sollen die ehemaligen Otto-Angestellten mit befristeten Verträgen Lücken und zeitweise Engpässe im Arbeitsprozess schließen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Dazu habe Otto eine eigene Tochtergesellschaft gegründet. Die Pensionäre würden je nach ihrer früheren Berufstätigkeit operativ bei Projekten oder als Berater eingesetzt. Davon profitierten beide Seiten, denn die ehemaligen Mitarbeiter würden gern noch gebraucht und freuten sich über einen Zusatzverdienst zur Rente. Das Unternehmen nutze den Erfahrungsschatz der Pensionäre, die zudem ohne Einarbeitungszeit eingesetzt werden könnten.

Euroraum-Industrie im Sinkflug - PMI auf Dreijahrestief

LONDON - Die Industrie im Euroraum hat ihren Sinkflug im Juli fortgesetzt. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex (PMI) gab weiter nach und deutet damit nach wie vor eine schrumpfende Produktion an. Die Kennzahl sank um einen Punkt auf 44,1 Zähler, wie das Forschungsunternehmen Markit am Dienstag in London mitteilte. Kleiner Hoffnungsschimmer: Der Indikator für den Dienstleistungssektor konnte leicht zulegen, liegt aber ebenfalls unter der wichtigen Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Deutsche Mittelständler: Schuldenkrise belastet Geschäft

FRANKFURT - Deutschlands Mittelständler sehen ihre Geschäft zunehmend durch die Schuldenkrise in Europa bedroht. In einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage der DZ Bank unter 1001 Unternehmen vertraten nahezu drei Viertel (71 Prozent) der Befragten die Auffassung, die Krise werde zu einer gesamteuropäischen Rezession führen. Gut jedes zweite Unternehmen (59 Prozent) rechnet damit, dass sich die Probleme in Südeuropa in den kommenden zwölf Monaten negativ auf die eigene Geschäftsentwicklung in Deutschland auswirken werden. Überdurchschnittlich viele Unternehmen aus exportorientierten Branchen wie Chemie und Kunststoff zeigten sich pessimistisch.

Geldmarktauktion: Spaniens Zinsdruck steigt weiter

MADRID/FRANKFURT - Für Spanien wird die kurzfristige Geldaufnahme immer teurer: Bei einer Auktion von kurzlaufenden Schuldverschreibungen musste das krisengeschüttelte Euroland am Dienstag höhere Zinsen bieten, um an frische Mittel zu kommen, wie aus Angaben des nationalen Schatzamts hervorgeht. Insgesamt konnte Madrid 3,05 Milliarden Euro bei Anlegern aufnehmen und sein Maximalziel damit leicht übertreffen.

China: Industrie verlangsamt Abwärtstrend

Qu Hongbin, HSBC-Chefvolkswirt für China, deutete die Aufhellung als Hinweis, dass sich staatliche Stützungmaßnahmen zusehends bemerkbar machten. Angesichts des niedrigen Niveaus des Indikators plädierte er dennoch für eine zusätzliche Stützung der Konjunktur. Die zuletzt deutlich rückläufige Inflation gebe hierfür ausreichend Spielraum.

Frankreich: Geschäftsklima trübt sich überraschend weiter ein

PARIS - In Frankreich hat sich die Stimmung der Unternehmer im Juli überraschend weiter eingetrübt. Das Geschäftsklima sei von revidiert 91 (zunächst 92) Punkten im Vormonat auf 90 Zähler gefallen, wie die Statistikbehörde Insee am Dienstag in Paris mitteilte. Volkswirte hatten mit 92 Punkten gerechnet. Schlechter war die Stimmung der französischen Konsumenten zuletzt im Februar 2010.

Eurogruppen-Chef: Bekenntnis zur Stabilität der Eurozone als Ganzes

LUXEMBURG - Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat das Bekenntnis zur Stabilität der Eurozone 'als Ganzes' bekräftigt. In einer Stellungnahme zum negativen Ausblick der US-Ratingagentur Moody's für die Kreditwürdigkeit Deutschlands, Niederlande und Luxemburg hob Juncker am Dienstag in Luxemburg hervor, dass die US-Ratingagentur die erstklassige Benotung dieser Euroländer bestätigt habe. Sie beruhe auf einer gesunden Wirtschaftsbasis, die diese und andere Mitglieder der Eurozone auch weiter böten. 'Vor diesem Hintergrund bekräftigen wir unser starkes Bekenntnis, die Stabilität der Eurozone als Ganzes zu erhalten.'/bbi/DP/jkr

Clearinghaus LCH will höhere Margen für spanische und italienische Anleihen

LONDON - Europas größtes Clearinghaus LCH Clearnet wird höhere Sicherheiten für einige italienische und spanische Staatsanleihen verlangen. Dies höheren Margen würden nach Handelsschluss am 23. Juli in Kraft treten, teilte das Unternehmen am späten Montagabend auf seiner Internetseite mit. Im Fall von Spanien seien die Anleihen mit einer Restlaufzeit von sieben bis 30 Jahren betroffen. Im Fall von Italien sind es Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei, sieben bis zehn und 15 bis 30 Jahren.

/rob/hbr

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