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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 11.09.2022, 20:34
Aktualisiert 11.09.2022, 20:45
© Reuters.
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Henkel (ETR:HNKG_p) rechnet mit zwei Milliarden Euro Mehrkosten wegen Rohstoffen und Logistik

BERLIN - Henkel rechnet wegen steigender Preise für Rohstoffe und Logistik mit einer hohen Belastung. "In diesem Jahr läuft es auf zwei Milliarden Euro Mehrkosten hinaus?, sagte Firmenchef Carsten Knobel dem "Focus". "Nur zum Vergleich: In den zehn Jahren zuvor hatten wir im Schnitt jährlich 100 Millionen Euro Gegenwind, wir reden also von einem Anstieg um das Zwanzigfache."

Chef von Gasimporteur Uniper (ETR:UN01) verteidigt Sponsoring

BERLIN - Der mit Steuermilliarden gerettete Gasimporteur Uniper hat seine Sponsoring-Aktivitäten verteidigt. Man gehe mit dem Geld "maximal vorsichtig und bewusst" um, sagte Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach in einem am Samstag veröffentlichten Interview des Nachrichtenportals The Pioneer. "Wir sind uns bei Uniper sehr bewusst darüber, dass wir insolvent wären, wenn uns der deutsche Steuerzahler nicht helfen würde." Zugleich sagte Maubach, er könne nicht ausschließen, dass sein Unternehmen auch in nächster Zeit Anlass zur Kritik biete.

MONTE CARLO/ROUNDUP/Munich Re: Inflation macht Rückversicherungsschutz teurer

MONTE CARLO - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re (ETR:MUVGn) rechnet vor allem wegen der hohen Inflation mit weiter steigenden Preisen für Rückversicherungsschutz. "Unser Prämienvolumen wird wachsen, allein schon wegen der Inflation", sagte Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek am Sonntag beim traditionellen Branchentreffen in Monte Carlo mit Blick auf die Vertragsabschlüsse für 2023. Zudem träfen wachsende Risiken durch den Klimawandel auf ein geschrumpftes Angebot an Rückversicherungsschutz. Auch dies spricht für höhere Prämien.

ROUNDUP: Hunderte bei Infotag von Tesla (NASDAQ:TSLA) - Produktion fährt weiter hoch

GRÜNHEIDE - Knapp ein halbes Jahr nach der Eröffnung der europaweit ersten Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin haben Hunderte Interessierte einen Informationstag besucht. Am Sonntag konnten Bürgerinnen und Bürger in einer Halle Fragen über das Logistikkonzept, die Wasserversorgung, den Schutz von Umwelt und Gewässer, die geplante Batteriezellfertigung, die vorgesehene Erweiterung der Fläche und das Arbeiten bei Tesla stellen. Nach Angaben des Unternehmens kamen mehr als 500 Menschen. An 14 Ständen gaben Mitarbeiter Auskunft. Vor der Halle konnten Probefahrten gemacht werden. Für Kinder gab es in der Halle elektrobetriebene Mini-Teslas.

Aer Lingus sagt Flüge wegen IT-Problemen ab - Lange Schlangen

DUBLIN - Wegen IT-Problemen hat die irische Aer Lingus zahlreiche Verbindungen am Flughafen Dublin gestrichen. Betroffen seien alle Flüge in die EU und ins Vereinigte Königreich, die nach 14.00 Uhr (15.00 Uhr MESZ) am Samstag starten sollten, berichtete der Sender RTÉ. Aer Lingus rief Reisende auf, nicht zum Flughafen zu kommen. Zuvor war nur die Rede von einigen Verspätungen gewesen.

Erdgastransit: Ukrainischer Gaskonzern Naftogaz klagt gegen Gazprom (MCX:GAZP)

KIEW - Der ukrainische Staatskonzern Naftogaz hat den russischen Gaskonzern Gazprom wegen weggefallener Transitgebühren verklagt. "Wir fordern von Gazprom, in vollem Umfang zu bezahlen", schrieb Naftogaz-Chef Jurij Witrenko am Freitag bei Facebook (NASDAQ:META). Das russische Unternehmen habe seit Mai seinen Transit reduziert und daher weniger überwiesen. Der 2019 unterzeichnete Vertrag sehe jedoch in einer Klausel eine Mindesttransitmenge vor. Diese müsse unabhängig vom realen physischen Transport bezahlt werden.

Portale: Winterreifen werden rund ein Fünftel teurer

MÜNCHEN/BONN/HANNOVER - Winterreifen werden deutlich teurer. Wer in den kommenden Wochen neue Schlappen für sein Auto braucht, muss rund ein Fünftel mehr bezahlen als vor einem Jahr, wie aus Zahlen der Portale Check24 und Alzura hervorgeht. Auch der Reifenhandels-Verband BRV beobachtet anziehende Preise, weil die Hersteller gleich von mehreren Seiten her mit steigenden Kosten zu kämpfen hätten.

Studie zu Werbeprospekten: Mehrheit schaut wöchentlich hinein

MÜNCHEN - Auch wenn erste Handelsketten auf Werbeprospekte verzichten: Die sogenannten Handzettel spielen für eine Mehrheit der Konsumenten weiterhin eine Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Oliver Wyman. Demnach schauen etwa 60 Prozent der Konsumenten mindestens einmal pro Woche in die bunten Werbeblätter. "Weitere 15 Prozent tun dies zumindest alle paar Monate", sagt Studienautor Rainer Münch.

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-Noch rund 3000 Koffer im Keller des Hauptstadtflughafens BER

-Mit Stars und Glamour: New Yorker Modewoche gestartet

-Steuersenkung dürfte Spritnachfrage angeschoben haben°

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