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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.01.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 04.01.2024, 15:20
Aktualisiert 04.01.2024, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Evotec-Chef Lanthaler tritt vorzeitig zurück - Kurseinbruch bei Aktie

HAMBURG - Der Pharma-Wirkstoffforscher Evotec (ETR:EVTG) muss sich einen neuen Chef suchen. Der Vorstandsvorsitzende Werner Lanthaler trete nach fast 15 Jahren aus persönlichen Gründen vor Ablauf seines Vertrags zurück, teilte das Unternehmen überraschend am Mittwochabend in Hamburg mit. Der Aufsichtsrat habe dem Rücktritt zugestimmt und suche intern wie extern nach einem dauerhaften Nachfolger. Vorläufig werde Aufsichtsratsmitglied Mario Polywka das Unternehmen leiten. Dieser hatte bei Evotec früher das Tagesgeschäft geführt. Die Anleger reagierten beunruhigt auf die Neuigkeiten.

ROUNDUP: Auto-Neuzulassungen legen zu - Ungewissheit für 2024 bei Stromern

BERLIN - In Deutschland sind im vergangenen Jahr 7,3 Prozent mehr Autos neu zugelassen worden als 2022. Wie aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes von Donnerstag hervorgeht, kamen in den vergangenen zwölf Monaten 2,84 Millionen Autos neu auf die deutschen Straßen. Vor allem die Zahl der gewerblichen Neuzulassungen legte kräftig zu, während etwas weniger private Autos als 2022 neu zugelassen wurden. Bei zwei Drittel aller Neuzulassungen handelte es sich um Firmenwagen. Rund 524 000 der neu zugelassenen Autos waren reine Elektrowagen - das ist ein Plus von 11,4 Prozent im Vergleich zu 2022. Der Anteil reiner Elektroautos an allen Auto-Neuzulassungen lag bei 18,4 Prozent (2022: 17,7 Prozent).

Neuer Rüstungsexport-Rekord mit rund 12,2 Milliarden Euro 2023

BERLIN - Mit Rüstungsexportgenehmigungen im Wert von rund 12,2 Milliarden Euro hat die Bundesregierung 2023 einen neuen Rekord aufgestellt. Das geht aus einer am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums hervor. Hauptempfängerland ist die Ukraine mit 4,44 Milliarden Euro. Die Genehmigungen entfielen zu 6,44 Milliarden auf Kriegswaffen und zu 5,76 Milliarden Euro auf sonstige Rüstungsgüter - in diese Kategorie fallen zum Beispiel gepanzerte Fahrzeuge.

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ROUNDUP: US-Automarkt erholt sich nur langsam - Deutsche Hersteller legen zu

DETROIT - Am US-Automarkt zeigen die Verkaufszahlen nach mehreren schweren Jahren wieder nach oben. Die Spitzenzeiten von vor der Corona-Pandemie sind aber auch weiter nicht in Sicht, für das neue Jahr gehen Experten wegen den gestiegenen Zinsen und hohen Neuwagenpreisen nur von kleinen Zuwächsen aus. Die deutschen Hersteller können in der aktuellen Situation mehrheitlich wieder punkten und wollen auf dem zweitwichtigsten Automarkt der Welt in den kommenden Jahren weiter angreifen.

Walgreens Boots Alliance (NASDAQ:WBA) spürt schwieriges Einzelhandelsumfeld in den USA

DEERFIELD - Die Drogerie- und Apothekenkette Walgreens Boots Alliance spürt Gegenwind durch ein schwieriges Einzelhandelsumfeld in den USA. So sank der um Sondereffekte bereinigte Gewinn im ersten Geschäftsquartal (per Ende November) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 43 Prozent auf 0,66 US-Dollar je Aktie, wie das Unternehmen am Donnerstag in Deerfield mitteilte. Neben der zurückhaltenden Konsumstimmung belastete ein höherer Steuersatz. Dennoch fiel das Ergebnis besser aus als von Analysten erwartet. Wegen Wertberichtigungen auf verschiedene Finanzinstrumente verzeichnete Walgreens Boots Alliance einen Nettoverlust von 67 Millionen Dollar (61,3 Mio Euro). Ein Jahr zuvor war wegen teurer Vergleiche rund um den Vertrieb von Opioid-Schmerzmitteln noch ein Milliardenminus angefallen.

PCA: Chinas Pkw-Markt legt 2023 wie erwartet zu

PEKING - Der weltgrößte Automarkt China ist im vergangenen Jahr wie zuletzt erwartet gewachsen. Im Dezember seien die Auslieferungen von Pkw an die Endkunden um 9 Prozent auf 2,36 Millionen gestiegen, im Gesamtjahr damit um 6 Prozent auf 21,7 Millionen, hieß es vom Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) am Donnerstag in Peking auf Basis vorläufiger Zahlen.

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ROUNDUP: Grenke-Neugeschäft zieht nicht so stark an wie erhofft - Aktie sinkt

BADEN-BADEN - Der Leasingspezialist Grenke (ETR:GLJn) hat im vergangenen Jahr etwas weniger Neugeschäft gemacht als zuletzt in Aussicht gestellt. So stieg das Leasingneugeschäft um 12,3 Prozent auf 2,58 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Baden-Baden mitteilte. Zuletzt hatte Vorstandschef Sebastian Hirsch mit der unteren Hälfte des Prognosekorridors von 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro gerechnet. Hirsch sprach laut Mitteilung von einem erfolgreichen Jahr, "auch wenn wir unsere Prognose für das Neugeschäft nur knapp erreicht haben". Im neuen Jahr soll das Neugeschäft wie bisher schon angepeilt weiter anziehen. Die im SDax notierte Aktie fiel am Vormittag um 1,2 Prozent.

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