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EQS-News: Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und Umsatzsteigerung (deutsch)

Veröffentlicht am 09.03.2023, 07:30
Aktualisiert 09.03.2023, 07:45
© Reuters.

Hannover Rück (ETR:HNRGn) erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und Umsatzsteigerung

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EQS-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis

Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und

Umsatzsteigerung

09.03.2023 / 07:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Unternehmensmeldung

Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und

Umsatzsteigerung

* Konzernbruttoprämie steigt um 19,9 % auf 33,3 Mrd. EUR

* Nettokonzerngewinn verbessert sich um 14,2 % auf 1,41 Mrd. EUR

* Großschadenaufwand inklusive Vorsorge für mögliche Belastungen aus

Ukrainekrieg über Erwartungswert

* Kombinierte Schaden-Kostenquote erhöht sich auf 99,8 %

* Personen-Rückversicherung mit Ergebnis auf Rekordniveau

* Kapitalanlagerendite mit 3,2 % deutlich über Ziel

* Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II mit 251,9 % weiterhin auf sehr

hohem Niveau

* Eigenkapitalrendite von 14,1 % deutlich über Zielwert

* Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 6,00

Euro je Aktie

* Ausblick für 2023 bestätigt - Nettokonzerngewinn unter IFRS 17 von

mindestens 1,7 Mrd. EUR erwartet

Hannover, 9. März 2023: Die Hannover Rück hat im Geschäftsjahr 2022 ihren

Nettokonzerngewinn um 14,2 % auf das Rekordniveau von 1,41 Mrd. EUR

(Vorjahr: 1,23 Mrd. EUR) gesteigert und damit die im November 2022

konkretisierte Prognose erreicht.

Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung soll gleichzeitig die Dividende

weiter steigen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine

Dividendenausschüttung von insgesamt 6,00 EUR (5,75 EUR) je Aktie

vorschlagen. Diese setzt sich aus einer auf 5,00 EUR (4,50 EUR) je Aktie

angehobenen Basisdividende und einer Sonderdividende von 1,00 EUR (1,25 EUR)

je Aktie zusammen.

"Im Geschäftsjahr 2022 haben wir erneut die Resilienz der Hannover Rück

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

unter Beweis gestellt", sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender

der Hannover Rück. "Das Umfeld, in dem wir uns bewegen, bleibt

herausfordernd. Insbesondere die Schaden-Rückversicherung war im Jahr 2022

durch hohe Belastungen aus Naturkatastrophen, Ukrainekrieg und Pandemie

geprägt. Dank guter Ergebnisbeiträge aus den Kapitalanlagen und aus der

Personen-Rückversicherung konnten wir dennoch einen erfreulichen

Nettokonzerngewinn erzielen. Aufbauend auf diesem Erfolg können wir unseren

Aktionären eine noch attraktivere Dividende in Aussicht stellen."

Konzernbruttoprämie wächst erneut zweistellig

Die Konzernbruttoprämie der Hannover Rück wuchs um 19,9 % auf 33,3 Mrd. EUR

(27,8 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 12,7 % betragen.

Die verdiente Nettoprämie stieg um 22,9 % auf 29,7 Mrd. EUR (24,1 Mrd. EUR).

Bei unveränderten Währungskursen hätte das Wachstum bei 15,7 % gelegen.

Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 20,3 % auf 2,1 Mrd. EUR

(1,7 Mrd. EUR). Der Nettokonzerngewinn stieg um 14,2 % auf 1,41 Mrd. EUR

(1,23 Mrd. EUR). Damit hat die Hannover Rück ihre im November konkretisierte

Konzerngewinnprognose erreicht, wonach ein Nettokonzerngewinn am unteren

Ende der Spanne von 1,4 Mrd. EUR bis 1,5 Mrd. EUR erwartet worden war. Das

Ergebnis je Aktie belief sich auf 11,66 EUR (10,21 EUR).

Eigenkapitalrendite von 14,1 % deutlich über Mindestziel

Das Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück SE belief sich zum 31.

Dezember 2022 auf 8,1 Mrd. EUR (11,9 Mrd. EUR). Grund für den Rückgang war

der Anstieg des Zinsniveaus, der die Kurswerte der festverzinslichen

Wertpapiere im Kapitalanlagebestand deutlich reduzierte.

Die Eigenkapitalrendite erhöhte sich aufgrund des Ergebnisanstiegs und des

niedrigeren Eigenkapitals auf 14,1 % (10,8 %). Sie lag damit deutlich über

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dem Mindestziel von 900 Basispunkten über dem risikofreien Zins, was für

2022 einem Wert von 9,4 % entsprochen hätte.

Der Buchwert je Aktie erreichte 67,09 EUR (98,55 EUR). Das gesamte haftende

Kapital (einschließlich der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter und

Hybridkapital) betrug 12,5 Mrd. EUR (15,7 Mrd. EUR).

Die Kapitalbedeckungsquote, welche die Risikotragfähigkeit der Hannover Rück

misst, lag zum 31. Dezember 2022 bei 251,9 % (31. Dezember 2021: 243,1 %)

und damit nach wie vor deutlich über dem Limit von 180 % und dem internen

Schwellenwert von 200 %.

"Im Geschäftsjahr 2022 haben wir unsere ohnehin schon sehr robuste

Kapitalbedeckungsquote weiter verbessert", sagte Finanzvorstand Clemens

Jungsthöfel. "Gleichzeitig blicken wir auf mehrere Geschäftsjahre mit

überdurchschnittlich hoher Schadenbelastung zurück und werden 2023 daher

umso mehr unsere konservative Reservierungspolitik fortsetzen."

Schaden-Rückversicherung: Bruttoprämie wächst signifikant

Die Vertragserneuerungsrunden des Jahres 2022 in der

Schaden-Rückversicherung verliefen für die Hannover Rück positiv. Das

Geschäft wuchs erfreulich bei teilweise signifikant verbesserten Preisen und

Konditionen. Auch in der Erneuerung zum 1. Januar 2023 setzte sich die

deutliche Verbesserung der Preise und Konditionen fort.

Die gebuchte Bruttoprämie in der Schaden-Rückversicherung stieg im

Geschäftsjahr 2022 um 26,1 % auf 24,2 Mrd. EUR (19,2 Mrd. EUR). Bei

konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 17,9 % betragen. Die verdiente

Nettoprämie wuchs um 30,2 % auf 21,6 Mrd. EUR (16,6 Mrd. EUR). Bei

konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 22,0 % betragen.

Im Geschäftsjahr 2022 lagen die Nettobelastungen aus Großschäden das sechste

Jahr in Folge oberhalb der Erwartungen. Sie summierten sich auf 1,7 Mrd. EUR

(1,3 Mrd. EUR) und übertrafen damit den Erwartungswert von 1,4 Mrd. EUR

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deutlich. Größte Einzelschäden waren Hurrikan "Ian" mit einer Nettobelastung

von 322 Mio. EUR, die schweren Überflutungen in Australien mit 233 Mio. EUR

sowie Wintersturm "Ylenia" in Mitteleuropa mit 107 Mio. EUR. Zudem hat die

Hannover Rück eine Spätschadenrückstellung in Höhe von 331 Mio. EUR für

mögliche Belastungen aus dem Krieg in der Ukraine gebildet.

Darüber hinaus haben Schäden aus dem Vorjahr, etwa in Höhe von 106 Mio. EUR

für die Dürre in Brasilien sowie in Höhe von 54 Mio. EUR für

Überschwemmungen in Malaysia das Ergebnis belastet.

Zudem lassen sich die Schäden aus der Pandemie für die

Schaden-Rückversicherung mittlerweile besser quantifizieren. Hier ergab sich

unter anderem eine positive Abwicklung im Bereich Kredit, Kaution und

politische Risiken. Dagegen fielen im Bereich Unfall- und

Krankenversicherung in der Region Asien-Pazifik die Pandemiebelastungen

deutlich höher als erwartet aus. Insgesamt ergab sich aus den vorgenannten

Entwicklungen im Berichtsjahr eine Belastung von 269 Mio. EUR.

Die kombinierte Schaden-Kostenquote erhöhte sich aufgrund der hohen

Schadenbelastung und der getroffenen Vorsorge für mögliche Belastungen aus

dem Krieg in der Ukraine auf 99,8 % (97,7 %). Das versicherungstechnische

Ergebnis inklusive Depotzinsen belief sich in der Schaden-Rückversicherung

auf 46 Mio. EUR (383 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte

sich um 10,6 % auf 1,4 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR). Der Beitrag der

Schaden-Rückversicherung zum Konzernergebnis ging um 18,7 % auf 880 Mio. EUR

(1,1 Mrd. EUR) zurück.

Personen-Rückversicherung: Ergebnis auf Rekordniveau

In der Personen-Rückversicherung halbierten sich die Belastungen im

Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie im Geschäftsjahr 2022 auf 276 Mio.

EUR (582 Mio. EUR). Der Großteil davon entfiel auf Mortalitätsdeckungen in

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den USA, dem größten Markt für Sterblichkeitsversicherungen.

Den Belastungen aus der Pandemie stand ein positiver Ertrag in Höhe von 87

Mio. EUR entgegen. Dieser Ertrag ergab sich aus einer

Extremsterblichkeitsdeckung, welche die Hannover Rück seit 2013 in

regelmäßigen Tranchen in den Kapitalmarkt gebracht hat.

Im Bereich Financial Solutions konnte die Hannover Rück ihr Geschäft in

zahlreichen Märkten weiter ausbauen. Hier bietet die Hannover Rück ihren

Kunden weltweit Deckungen in Form unterschiedlichster Strukturen zur

Kapital- und Solvenzentlastung sowie zur Vorfinanzierung an.

Das Bruttoprämienvolumen in der Personen-Rückversicherung stieg um 5,8 % auf

9,0 Mrd. EUR (8,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte der Zuwachs

1,0 % betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 6,9 % auf 8,0 Mrd.

EUR (7,5 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 1,7 % betragen.

Das operative Ergebnis (EBIT) verdreifachte sich auf 737 Mio. EUR (223 Mio.

EUR). Der Beitrag der Personen-Rückversicherung zum Konzernergebnis

erreichte einen Rekordwert von 588 Mio. EUR (197 Mio. EUR).

Kapitalanlagerendite mit 3,2 % übertrifft Ziel deutlich

Der Bestand der selbstverwalteten Kapitalanlagen der Hannover Rück lag mit

56,9 Mrd. EUR leicht über dem Vergleichswert des Vorjahres (56,2 Mrd. EUR).

Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen stiegen deutlich auf

2,0 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR). Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten

Anlagen wuchs um 8,9 % auf 1,8 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Daraus ergab sich

eine Durchschnittsrendite von 3,2 %, die deutlich die Prognose von mehr als

2,5 % übertraf.

Dies ist vor allem auf die deutlich höheren Erträge aus dem Bestand an

inflationsgebundenen Anleihen in Folge der gestiegenen Inflationserwartung

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zurückzuführen, woraus die Hannover Rück im Geschäftsjahr 2022 einen Ertrag

von insgesamt 458 Mio. EUR erzielte.

Das Ergebnis aus dem Verkauf von Kapitalanlagen belief sich auf 99 Mio. EUR

(281 Mio. EUR). Hier ergaben sich unter anderem positive Effekte sowohl aus

der Veräußerung des Aktienbestandes als auch aus der Einbringung von

Beteiligungen im Bereich Private Equity in ein Gemeinschaftsunternehmen. Dem

standen realisierte Verluste aus der Umschichtung festverzinslicher Anlagen

in höher verzinste Titel gegenüber, wodurch die Rendite aus der Neu- und

Wiederanlage gestärkt werden konnte.

Das Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen lag mit 2,1 Mrd. EUR (1,9

Mrd. EUR) über dem Niveau der Vergleichsperiode.

Ausblick 2023: Nettogewinn von mindestens 1,7 Mrd. EUR

Der Konzernabschluss 2023 wird unter erstmaliger Anwendung der neuen

Rechnungslegungsstandards IFRS 17 und IFRS 9 aufgestellt.

Für 2023 erwartet die Hannover Rück auf Basis konstanter Währungskurse ein

Wachstum des Rückversicherungsumsatzes für das Gesamtgeschäft von mindestens

5 %. Dabei sollte auf Grundlage der Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar

2023 das währungsbereinigte Wachstum des Rückversicherungsumsatzes in der

Schaden-Rückversicherung im Vergleich zur Personen-Rückversicherung erneut

stärker ausfallen.

Für 2023 rechnet die Hannover Rück mit einem Beitrag aus der

Schaden-Rückversicherung für das operative Ergebnis (EBIT) von rund 1,6 Mrd.

EUR und aus der Personen-Rückversicherung von rund 750 Mio. EUR.

Das Nettokonzernergebnis sollte mindestens 1,7 Mrd. EUR erreichen.

Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert

von 1,725 Mrd. EUR nicht wesentlich übersteigt, dass es zu keinen

unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt und

die Covid-19-Pandemie keinen weiteren wesentlichen Einfluss auf das Ergebnis

der Personen-Rückversicherung nimmt.

Die Bestände der Kapitalanlagen sollten - stabile Währungskurse und

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Zinsniveaus unterstellt - weiter moderat ansteigen. Die Kapitalanlagerendite

aus selbstverwalteten Kapitalanlagen sollte bei mindestens 2,4 % liegen.

Die Dividendenpolitik der Hannover Rück bleibt unverändert. Die

Basisdividende soll mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Diese wird um

eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den

Kapitalbedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht

wird.

"Die weltweite Risikolage wird angesichts des voranschreitenden

Klimawandels, der hohen Belastungen aus Großschäden sowie der anhaltenden

geopolitischen Konflikte auf absehbare Zeit herausfordernd bleiben", sagte

Henchoz. "Vor diesem Hintergrund bleibt der solide und verlässliche

Rückversicherungsschutz der Hannover Rück auch weiterhin bei unseren Kunden

sehr gefragt. Gleichzeitig wird aber auch unsere eigene Widerstandsfähigkeit

stärker als bisher gefordert sein. Dafür haben wir mit deutlichen Preis- und

Konditionsverbesserungen in der Erneuerung zum 1. Januar eine entscheidende

Grundlage gelegt. Entsprechend zuversichtlich bin ich für die nachhaltige

Ertragskraft der Hannover Rück. Diese Zuversicht zeigt sich nicht zuletzt in

einer erneut angehobenen Basisdividende."

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von mehr als 33 Mrd.

EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der

Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit rund 3.500 Mitarbeitenden

auf allen Kontinenten vertreten. Gegründet 1966, umfasst der Hannover

Rück-Konzern heute mehr als 170 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und

Repräsentanzen weltweit. Das Deutschland-Geschäft wird von der

Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft

wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr

gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor's AA- "Very Strong"

und A.M. Best A+ "Superior".

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

https://www.hannover-rueck.de/535878

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR 2022 +/- 2021

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Vor-

jahr

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 33.275,5 +19,- 27.762,3

9 %

Verdiente Nettoprämie 29.672,7 +22,- 24.143,7

9 %

Versicherungstechnisches Ergebnis1) -124,5 -211,1

Kapitalanlageergebnis 2.060,9 +6,1 1.943,0

%

Operatives Ergebnis (EBIT) 2.087,4 +20,- 1.734,8

3 %

Konzernergebnis 1.406,7 +14,- 1.231,3

2 %

Ergebnis je Aktie in EUR 11,66 +14,- 10,21

2 %

Selbstbehalt 90,0 % 89,5 %

Steuerquote 22,7 % 21,3 %

EBIT-Marge2) 7,0 % 7,2 %

Eigenkapitalrendite 14,1 % 10,8 %

in Mio. EUR 2022 +/- 2021

Vor-

jahr

Haftendes Kapital 12.474,0 -20,- 15.733,6

7 %

Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 56.939,5 +1,3 56.213,2

%

Bilanzsumme 86.952,4 +4,9 82.902,3

%

Buchwert je Aktie in EUR 67,09 -31,- 98,55

9 %

Dividende3) 723,6 +4,3 693,4

%

Dividende je Aktie in EUR3) 5,00 + +4,3 4,50 +

1,00 % 1,25

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR 2022 +/- 2021

Vor-

jahr

Gebuchte Bruttoprämie 24.242,3 +26,- 19.224,2

1 %

Verdiente Nettoprämie 21.637,4 +30,- 16.623,9

2 %

Versicherungstechnisches Ergebnis1) 45,7 -88,- 383,5

1 %

Operatives Ergebnis (EBIT) 1.352,1 -10,- 1.512,3

6 %

Konzernergebnis 880,4 -18,- 1.082,4

7 %

Selbstbehalt 90,6 % 90,1 %

Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 99,8 % 97,7 %

EBIT-Marge2) 6,2 % 9,1 %

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR 2022 +/- 2021

Vor-

jahr

Gebuchte Bruttoprämie 9.033,3 +5,8 8.538,1

%

Verdiente Nettoprämie 8.035,0 +6,9 7.519,5

%

Operatives Ergebnis (EBIT) 736,9 +230- 223,3

,1 %

Konzernergebnis 588,3 +199- 196,6

,2 %

Selbstbehalt 88,5 % 88,2 %

EBIT-Marge2) 9,2 % 3,0 %

1) Einschließlich Depotzinsen

2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente

Nettoprämie

3) Dividendenvorschlag (Dividende von 5,00 EUR

zzgl. 1,00 EUR Sonderdividende für 2022,

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Dividende von 4,50 EUR zzgl. 1,25 EUR

Sonderdividende für 2021)

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR Q4/2022 +/- Vorjahr Q4/2021

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 7.024,2 +14,4 % 6.142,7

Verdiente Nettoprämie 8.087,0 +24,2 % 6.509,8

Versicherungstechnisches Ergebnis1) -68,9 -148,4

Kapitalanlageergebnis 680,6 +16,1 % 586,1

Operatives Ergebnis (EBIT) 759,3 +67,2 % 454,2

Konzernergebnis 536,1 +42,8 % 375,4

Ergebnis je Aktie in EUR 4,45 +42,8 % 3,11

Selbstbehalt 87,7 % 88,7 %

Steuerquote 20,1 % 7,7 %

EBIT-Marge2) 9,4 % 7,0 %

Eigenkapitalrendite 26,2 % 12,9 %

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR Q4/2022 +/- Vorjahr Q4/2021

Gebuchte Bruttoprämie 4.758,1 +20,3 % 3.954,8

Verdiente Nettoprämie 6.075,6 +33,6 % 4.547,9

Versicherungstechnisches Ergebnis1) -75,1 130,8

Operatives Ergebnis (EBIT) 464,8 +3,0 % 451,1

Konzernergebnis 335,9 -2,1 % 343,2

Selbstbehalt 87,7 % 89,1 %

Kombinierte Schaden-/Kostenquote1) 101,2 % 97,1 %

EBIT-Marge2) 7,6 % 9,9 %

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR Q4/2022 +/- Vorjahr Q4/2022

Gebuchte Bruttoprämie 2.266,0 +3,6 % 2.187,8

Verdiente Nettoprämie 2.011,3 +2,5 % 1.961,8

Operatives Ergebnis (EBIT) 295,6 3,1

Konzernergebnis 219,1 46,9

Selbstbehalt 87,6 % 88,0 %

EBIT-Marge2) 14,7 % 0,2 %

Kontakt

Media Relations:

Oliver Süß

Tel. +49 511 5604-1502

oliver.suess@hannover-re.com

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Tel. +49 511 5604-1599

jessica.locker@hannover-re.com

Investor Relations:

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Axel Bock

Tel. +49 511 5604-1736

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www.hannover-rueck.de

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1577947 09.03.

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