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EQS-News: Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate 2023 (deutsch)

Veröffentlicht am 13.04.2023, 07:10
© Reuters.
HPHA
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Heidelberg Pharma (ETR:HPHA) AG berichtet über die ersten drei Monate 2023

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EQS-News: Heidelberg Pharma AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht

Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate 2023

13.04.2023 / 07:10 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate 2023

* Erste Sicherheitsdaten von HDP-101 auf der ASH-Jahrestagung präsentiert

* Abschluss einer Partnerschaft mit Binghamton University

* Auflösungsvereinbarung mit Magenta abgeschlossen

* Finanzzahlen im Rahmen der Planung

Ladenburg, 13. April 2023 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) hat heute

über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2023 (1. Dezember 2022 - 28.

Februar 2023) und die Finanzzahlen des Konzerns berichtet.

Dr. Jan Schmidt-Brand, Sprecher des Vorstands und Finanzvorstand der

Heidelberg Pharma AG kommentierte: "Ein bedeutsames Ereignis für unser

Unternehmen war die Vorstellung initialer Sicherheitsdaten der ersten

klinischen Studie mit unserem ATAC-Kandidaten HDP-101 auf der renommierten

ASH-Konferenz im Dezember 2022. Auch dass sich der Wirkstoff bisher als

sicher und gut verträglich zeigte, stimmt uns positiv.

Unser Partner Magenta stoppte aufgrund von schwerwiegenden Nebenwirkungen

seine Studie mit dem ATAC-Kandidaten MGTA-117 und ist dabei, den

Geschäftsbetrieb strategisch neu auszurichten. Wir haben mit Magenta eine

Auflösungsvereinbarung abgeschlossen, nach der alle lizenzierten ATAC-Rechte

sowie einige Patente von Heidelberg Pharma übernommen werden. Die

Sicherheitsüberprüfung unserer eigenen Studiendaten lässt keinen Rückschluss

darauf zu, dass die bei Magenta aufgetretenen Nebenwirkungen ein

Klasseneffekt von allen auf Amanitin-basierenden ADCs sein könnte. Dennoch

haben wir uns dazu entschlossen, für die Sicherheit unserer Patienten

weitere Maßnahmen in das Studienprotokoll der Studie mit HDP-101

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aufzunehmen. Die Umsetzung der Änderungen und die Genehmigung durch die

Behörden wird die Weiterführung der Studie mit der 4. Patientenkohorte um

einige Monate verzögern.

Die Finanzahlen entwickelten sich wie geplant. Der Liquiditätsabfluss war

aufgrund von Sondereffekten im ersten Quartal erhöht, liegt aber auf

Jahressicht im Plan."

Wichtige operative Entwicklungen und Fortschritte

* Entwicklungsprogramm HDP-101 (BCMA-ATAC): Der Kandidat wird seit Februar

2022 in einer klinischen Phase I/IIa-Studie für die Behandlung des

rezidivierten oder refraktären Multiplen Myeloms (MM) evaluiert. Das MM

ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und die zweithäufigste

hämatologische Krebserkrankung mit einem hohen Bedarf an neuen,

wirksameren Therapien. Beim ersten Teil der Studie handelt es sich um

eine Phase I-Dosiseskalationsstudie mit bis zu 36 Patienten, um eine

optimale und sichere Dosis von HDP-101 für den Phase IIa-Teil der Studie

zu finden.

Auf der 64. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) im

Dezember 2022 stellte Heidelberg Pharma vorläufige Sicherheitsdaten aus

der klinischen Studie mit HDP-101 vor. Zum Ende der Berichtsperiode

waren die ersten drei Patientenkohorten und Dosisstufen abgeschlossen

und erwiesen sich als sicher und gut verträglich. Es sind sechs

Studienzentren in den USA und Deutschland aktiv, weitere Zentren in

Europa stehen vor der Initiierung. Als Konsequenz der Ereignisse beim

Partner Magenta Therapeutics, Cambridge, MA, USA, (Magenta) wird

Heidelberg Pharma zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in der klinischen

Studie mit HDP-101 einführen. Näheres dazu unter dem Punkt "Ereignisse

nach der Berichtsperiode".

* Partnerschaft mit Binghamton University: Im Dezember 2022 schloss

Heidelberg Pharma Research eine Forschungs- und exklusive

Optionsvereinbarung mit der Binghamton University, State University of

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New York, Binghamton, NY, USA, (Binghamton) ab, die eine innovative und

proprietäre immunstimulierende Technologieplattform umfasst. Die

Plattform besteht aus neuartigen, wirksamen, immunstimulierenden

Substanzen und einer Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC)-Technologie, um

diese Wirkstoffe direkt zum Tumorgewebe zu bringen. Die daraus

resultierenden immunstimulierenden ADCs haben das Potenzial, das eigene

Immunsystem des Patienten zu nutzen, um bösartige Tumore anzugreifen und

zu beseitigen. Diese immunstimulierenden Wirkstoffe wirken synergistisch

mit zytotoxischen Wirkstoffen, einschließlich ADCs, die auf der

ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basieren.

* Entwicklungen beim Partner Magenta: Magenta berichtete am 25. Januar

2023, dass innerhalb ihrer klinischen Studie in der dritten Dosisstufe

ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis 5. Grades mit Todesfolge

aufgetreten ist, welches möglicherweise in Zusammenhang mit dem

ATAC-Kandidaten MGTA-117 steht. Magenta setzte daraufhin aus

Sicherheitsgründen die Dosierung in der klinischen Studie bis auf

Weiteres aus. Am 2. Februar 2023 gab Magenta bekannt, dass es eine

Überprüfung seiner Geschäftstätigkeit, einschließlich des Status seiner

Programme und Ressourcen, abgeschlossen hat. Magenta stoppte die weitere

Entwicklung seiner Programme und führt derzeit eine umfassende Prüfung

strategischer Alternativen durch. Ende Februar 2023 wurde der

Amanitin-Linker-Liefervertrag durch Magenta gekündigt, wodurch der

Heidelberg Pharma für das Geschäftsjahr 2023 Umsatzausfälle im niedrigen

einstelligen Millionenbetrag entstehen werden. Nach Ende des

Berichtszeitraums wurde im April 2023 eine Aufhebungsvereinbarung mit

Magenta unterzeichnet, nach der alle lizenzierten ATAC-Rechte und einige

MGTA-Patente von Heidelberg Pharma übernommen werden.

Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode

* Anpassung des Studienprotokolls von HDP-101: Nach Abschluss der dritten

Dosisstufe wurde im März 2023 eine Datenüberprüfung durch das Safety

Review Committee (SRC) durchgeführt. Das SRC kam zu dem Schluss, dass

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die Behandlung mit HDP-101 in diesen ersten drei Kohorten sicher und gut

verträglich ist, und empfahl, die Dosis zu erhöhen.

Die Sicherheit der Patienten hat für Heidelberg Pharma oberste

Priorität. Gemeinsam mit dem Safety Review Committee und auf der

Grundlage der verfügbaren Daten wurde vorsorglich beschlossen, weitere

Sicherheitsmaßnahmen für die Patienten zu implementieren, insbesondere

im Hinblick auf die Identifizierung und den Ausschluss von Patienten,

die für respiratorische Ereignisse anfällig sein könnten. Darüber hinaus

werden zusätzliche Untersuchungen durchgeführt, um ähnliche Ereignisse

frühzeitig zu erkennen. Diese zusätzlichen Maßnahmen werden in das

Studienprotokoll aufgenommen und sollen nach Genehmigung durch die

Behörden ab der 4. Kohorte in den Prüfzentren umgesetzt werden.

Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Der Heidelberg Pharma-Konzern, zum Bilanzstichtag bestehend aus der

Heidelberg Pharma AG und der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma Research

GmbH, berichtet konsolidierte Zahlen. Die im Folgenden bezeichnete

Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 2022 bis zum

28. Februar 2023 (Q1 2023).

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023 erzielte der Konzern

Umsatzerlöse und Erträge von insgesamt 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio.

Euro). Darin enthalten sind 2,1 Mio. Euro Umsatzerlöse (Vorjahr: 0,7 Mio.

Euro), welche sich etwa gleichverteilt aus Umsätzen aus der ATAC-Technologie

sowie aus einer Umsatzabgrenzung zusammensetzen.

Die sonstigen Erträge blieben mit 0,1 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres

(0,1 Mio. Euro) und setzen sich im Wesentlichen aus der Auflösung nicht in

Anspruch genommener Rückstellungen zusammen.

Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, betrugen

in der Berichtsperiode 8,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,9 Mio. Euro). Die

Umsatzkosten erhöhten sich auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro) und

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betreffen die unmittelbar mit dem Umsatz verbundenen Kosten. Die Forschungs-

und Entwicklungskosten in Höhe von 5,8 Mio. Euro stiegen leicht im Vergleich

zur Vorjahresperiode (5,7 Mio. Euro), vor allem aufgrund der

kostenintensiven externen Herstellung für alle drei ATAC-Projekte sowie der

laufenden klinischen Studie mit HDP-101. Diese Aufwandsart stellte mit 66 %

der betrieblichen Aufwendungen den größten Kostenblock dar. Die

Verwaltungskosten sanken im Dreimonatszeitraum 2023 auf 1,1 Mio. Euro im

Vergleich zur Vorjahresperiode (1,4 Mio. Euro). Darin enthalten sind u.a.

die Kosten für die Holdingaktivitäten und die Börsennotierung. Die sonstigen

Aufwendungen für Aktivitäten im Bereich Geschäftsentwicklung, Vermarktung

und kommerzielle Marktversorgung verdoppelten sich im Vergleich zum Vorjahr

von 0,2 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro.

Der Heidelberg Pharma-Konzern verringerte den Periodenfehlbetrag für die

ersten drei Monate des Geschäftsjahres mit 6,6 Mio. Euro im Vergleich zum

Vorjahr (7,2 Mio. Euro) plangemäß. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf

Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl innerhalb der

Berichtsperiode ausgegebener Aktien verbesserte sich aufgrund der höheren

Aktienanzahl und des niedrigeren Verlustes von -0,21 Euro im Vorjahr auf

-0,14 Euro im abgelaufenen Quartal.

Die Bilanzsumme zum 28. Februar 2023 betrug 86,5 Mio. Euro und lag infolge

des geringeren Zahlungsmittelbestands unter dem Wert des Vergleichsstichtags

30. November 2022 (100,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag mit 60,2 Mio. Euro

ebenfalls unterhalb des Werts zum Geschäftsjahresende 2022 (66,6 Mio. Euro).

Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 69,6 % (30. November 2022: 66,3

%). Im Berichtszeitraum wurden keine Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Das

Grundkapital der Heidelberg Pharma AG betrug somit unverändert 46.584.457

Euro, eingeteilt in 46.584.457 auf den Inhaber lautenden Stückaktien.

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Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des Geschäftsquartals auf 65,0

Mio. Euro (30. November 2022: 81,3 Mio. Euro). Der überproportionale

Liquiditätsabfluss ist sowohl auf eine Rückzahlung von 5 Mio. Euro als auch

auf die jährliche Zinszahlung für das Gesellschafterdarlehen von der

Hauptaktionärin dievini Hopp BioTech holding & Co. KG, Walldorf, in Höhe von

0,9 Mio. Euro zurückzuführen. Die Darlehenshöhe beträgt somit noch 10 Mio.

Euro, welche mit 8 % p.a. verzinst wird. Heidelberg Pharma hatte im ersten

Viertel des Geschäftsjahres somit einen durchschnittlichen

Finanzmittelabfluss von 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,2 Mio. Euro) pro Monat zu

verzeichnen.

Finanzausblick 2023

Der Vorstand rechnet für den Heidelberg Pharma-Konzern für das Geschäftsjahr

2023 mit Umsätzen und sonstigen Erträgen zwischen insgesamt 7,0 Mio. Euro

und 10,0 Mio. Euro (2022: 19,9 Mio. Euro). Diese werden sich in etwa zu

einer Hälfte aus Umsätzen der Heidelberg Pharma Research GmbH (insbesondere

aus der ATAC-Technologie) sowie zur anderen Hälfte aus Umsatzabgrenzung

sowie potenziellen Meilensteinzahlungen an die Heidelberg Pharma AG

zusammensetzen. Mögliche Umsatzerlöse aus wesentlichen neuen

Lizenzvereinbarungen wurden in diese Planung nicht aufgenommen.

Die betrieblichen Aufwendungen werden sich nach der derzeitigen Planung in

einem Korridor von 37,0 Mio. Euro bis 41,0 Mio. Euro bewegen und damit

leicht über dem Niveau des Berichtsjahres (37,0 Mio. Euro) liegen. Für 2023

wird ein Betriebsergebnis (EBIT) zwischen -28,5 Mio. Euro und -32,5 Mio.

Euro erwartet (2022: -17,2 Mio. Euro).

Sollten sich Erträge und Aufwendungen wie erwartet entwickeln, dürfte sich

der geplante Finanzmittelbedarf im Geschäftsjahr 2023 für den

Geschäftsbetrieb der Heidelberg Pharma AG gegenüber 2022 (8,9 Mio. Euro ohne

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Berücksichtigung der Kapitalerhöhung und des Gesellschafterdarlehens von der

Hauptaktionärin dievini Hopp BioTech holding & Co. KG, Walldorf) deutlich

erhöhen. Insofern wird sich der Mittelverbrauch zwischen 32,5 Mio. Euro und

36,5 Mio. Euro bewegen. Das entspricht einem durchschnittlichen

Mittelverbrauch pro Monat von 2,7 Mio. Euro bis 3,1 Mio. Euro (2022: 0,7

Mio. Euro).

Der Konzern ist auf Basis der aktuellen Planung bis Mitte 2025 finanziert.

Heidelberg Pharma wird keine Telefonkonferenz zu dieser Zwischenmitteilung

anbieten. Das vollständige Zahlenwerk zum Zwischenabschluss steht unter

http://www.heidelberg-pharma.com/ "Presse & Investoren > Mitteilungen und

Berichte > Finanzberichte > Zwischenmitteilung für die ersten drei Monate

2023" zur Verfügung.

Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern (ungeprüft)

In Tsd. Euro Q1 20231 Q1 20221

Tsd. Euro Tsd. Euro

Ergebnis

Umsatzerlöse 2.075 716

Sonstige Erträge 95 113

Betriebliche Aufwendungen (8.718) (7.913)

davon Forschungs- und Entwicklungskosten (5.751) (5.717)

Betriebsergebnis (6.548) (7.084)

Ergebnis vor Steuern (6.484) (7.246)

Periodenergebnis (6.563) (7.246)

Ergebnis je Aktie in Euro (unverwässert) (0,14) (0,21)

Bilanz zum Periodenende

Bilanzsumme 86.476 20.652

Liquide Mittel 65.011 4.515

Eigenkapital 60.165 (365)

Eigenkapitalquote 2 in % 69,6 (1,8)

Kapitalflussrechnung

Operativer Cashflow (10.740) (6.524)

Cashflow aus der Investitionstätigkeit (302) (84)

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (5.026) 4.977

Mitarbeiter (Anzahl)

Mitarbeiter am Ende der Periode 3 109 97

Vollzeitstellen am Ende der Periode 3 100 89

1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 28. Februar.

2 Eigenkapital / Bilanzsumme

3 Inklusive Mitglieder des Vorstands

Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben

Kontakt Heidelberg Pharma AG IR/PR-Beratung MC Services AG

Corporate Communications Sylvia Katja Arnold (CIRO) Managing

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Wimmer Tel.: +49 89 41 31 38-29 Director & Partner Tel.: +49 89

E-Mail: investors@hdpharma.com 210 228-40 E-Mail:

Gregor-Mendel-Str. 22, 68526 katja.arnold@mc-services.eu

Ladenburg

Über Heidelberg Pharma

Heidelberg Pharma ist auf Onkologie spezialisiert und das erste Unternehmen,

das den Wirkstoff Amanitin für die Verwendung bei Krebstherapien einsetzt

und entwickelt. Dafür nutzt das Unternehmen den biologischen Wirkmechanismus

des Toxins mit seiner innovativen ATAC-Technologie als neues therapeutisches

Prinzip. Diese proprietäre Technologieplattform wird für die Entwicklung

eigener therapeutischer Antikörper-Wirkstoff-Konjugate sowie im Rahmen von

Kooperationen mit externen Partnern eingesetzt. Der am weitesten

fortgeschrittene Produktkandidat HDP-101 ist ein BCMA-ATAC für die

Indikation Multiples Myelom, das sich in klinischer Entwicklung befindet.

Weitere ATAC-Kandidaten werden gegen unterschiedliche Zielmoleküle wie CD37,

PSMA oder GCC jeweils in den Indikationen Non-Hodgkin-Lymphom,

metastasierter kastrationsresistenter Prostatakrebs oder gastrointestinale

Tumore wie Darmkrebs entwickelt.

Heidelberg Pharma AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in

Ladenburg und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert: ISIN

DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA. Weitere Informationen finden Sie

unter www.heidelberg-pharma.com.

ATAC® ist eine eingetragene Marke der Heidelberg Pharma Research GmbH in der

EU und den USA.

Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den

Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch

von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "schätzt", "glaubt",

"erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "zukünftig", "möglich" oder ähnliche

Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne

und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten

Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere

Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des

Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften

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oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen

Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen

zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden.

Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner

davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen

zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten

Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen

widerzuspiegeln.

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13.04.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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