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EQS-News: Softing AG: Zwischenmitteilung Q1/3M 2023 (deutsch)

Veröffentlicht am 03.05.2023, 07:45
Aktualisiert 03.05.2023, 08:00
© Reuters.

Softing AG (ETR:SYTG): Zwischenmitteilung Q1/3M 2023

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EQS-News: Softing AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht

Softing AG: Zwischenmitteilung Q1/3M 2023

03.05.2023 / 07:44 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Sehr geehrte Aktionäre, liebe Mitarbeiter, Partner und Freunde der Softing

AG,

der Auftakt in das neue Jahr hat Freude gemacht. Um es kurz zu machen:

Umsatz und Ergebnis erreichten neue Rekorde. Damit setzt sich das Momentum

im Wachstum nach 16 % im Vorjahr auch im laufenden Jahr fort.

So konnten wir den Umsatz um stolze 38 % von 20,6 Mio. EUR im

Vergleichszeitraum des Vorjahres auf nunmehr 28,5 Mio. EUR steigern. Eine

Dimension im Umsatz, die wir noch vor kurzem erst nach 6 Monaten erreichten.

Getrieben wurden diese Umsätze in erster Linie vom hohen Auftragsbestand im

Segment Industrial.

Wir hatten nie Zweifel, dass wir unseren Auftragsbestand in Umsatz wandeln

würden, dennoch hat die Geschwindigkeit dieser Entwicklung im ersten Quartal

auch uns positiv überrascht. Die frühzeitige Beschaffung von elektronischen

Bauteilen bindet erhebliche Mittel. Nach Erhalt der letzten fehlenden

Bauteile ist damit eine schnelle Fertigung und Auslieferung an unsere Kunden

möglich. Das erste Quartal zeigt, dass sich dieses Vorgehen bewährt.

Trotz deutlich erhöhter Kosten auf Seiten Personal und Beschaffung

resultiert daraus im ersten Quartal des Jahres ein EBIT von 2 Mio. EUR (Vj.

-1,5 Mio. EUR), was einen Hub zum Vorjahr von 3,5 Mio. EUR entspricht. Das

operative EBIT, unsere Hauptsteuergröße, erreichte 2,5 Mio. EUR im Vergleich

zu -0,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Entsprechend stieg das Ergebnis pro

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Aktie von ehemals - 0,13 EUR auf nunmehr +0,13 EUR.

Der Auftragsbestand liegt bei 69,8 Mio. EUR (Vj. 48,3 Mio. EUR) und damit

noch immer weit über dem Vorjahr. Der Auftragseingang hat sich auf 23,5 Mio.

EUR wieder normalisiert, nachdem dieser durch die langen Lieferfristen im

Vorjahr auf 34,7 Mio. EUR angestiegen war. Derzeit laufen in den Segmenten

Industrial und Automotive eine Reihe von Gesprächen mit Kunden, die allesamt

das Potential siebenstelliger Jahresumsätze mit Softing haben. Auf Messen

wie etwa auf der gerade zu Ende gegangenen Hannover Industriemesse zeigten

Kunden ein hohes Interesse, das mit sehr konkreten Bedarfen hinterlegt ist.

Auch aus Asien kommen neue Impulse. So erwartet Softing China durch die

dortigen Hersteller von Elektrofahrzeugen getrieben eine um bis zu 50 %

gestiegene Nachfrage nach Projektleistungen.

Trotz dieser allesamt sehr positiven Aussichten sehen wir unverändert eine

hohe Volatilität im Markt. Einige wenige geo- oder finanzpolitische

Ereignisse können die Nachfrageseite in kürzester Zeit fundamental

verändern. Die sich langsam verbessernde Lage auf dem Markt für

elektronische Bauteile macht Hoffnung, kann aber bei einem Krieg um Taiwan

sofort wieder zusammenbrechen. Wir bleiben optimistisch, aber die letzten

Jahre haben gezeigt, wie sich die Lage plötzlich völlig verändern kann.

Daher fahren wir unverändert mit Vorsicht und "auf Sicht".

Aufgrund des ausgezeichneten Starts in das laufende Geschäftsjahr erwarten

wir für das Gesamtjahr 2023 ein Umsatzwachstum um mehr als 10 % auf mehr als

110 Mio. EUR. Die Guidance für das EBIT heben wir auf ein Ziel von mehr als

3 Mio. EUR an. Für das operative EBIT, unsere primäre Steuergröße, erwarten

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wir nun das Überschreiten von 4,5 Mio. EUR.

Diese Planungen stehen gleichwohl unter der Prämisse, im laufenden Jahr

keinen neuen globalen Katastrophen ausgesetzt zu werden. Wir hätten alle mal

wieder ein Jahr ohne neue Kriege und Seuchen verdient. Auf das uns dies

vergönnt sein wird!

Herzlichst

Dr. Wolfgang Trier (Vorstandsvorsitzender)

Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2023

BERICHT ZUR ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE

Softing verzeichnete im ersten Quartal 2023 sehr gute Ergebnisse. Der Umsatz

stieg um 38 % von 20,6 Mio. EUR auf 28,5 Mio. EUR. Treiber dieser

Entwicklung waren Produktlieferungen aus dem großen Auftragsbestand, die

durch unerwartet schnell erfolgte Belieferungen bisher nicht verfügbarer

elektronischen Bauteile gefertigt und noch im März an Kunden ausgeliefert

werden konnten. Hierbei wurden margenstarke Produkte des Auftragsbestandes

besonders priorisiert. Trotz guter Erfolge im ersten Quartal 2023 sind die

Lieferengpässe bei elektronischen Bauteilen unverändert problematisch. Diese

sind bei den Herstellern weiterhin nicht bzw. nur in reduzierter Menge und

nicht zu den gewünschten Terminen verfügbar. Die Beschaffung über sog.

"Broker" ist ebenfalls schwierig und noch mit teilweise dramatisch höheren

Kosten verbunden.

RISIKOMANAGEMENT WEITERHIN MIT OBERSTER PRIORITÄT

Den erhöhten Lieferverzögerungen begegnete Softing mit einer Aufstockung des

Vorrats verfügbarer Bauteile, mit Vorfinanzierungen unserer

Hersteller/Zulieferer und mit verstärkten Anstrengungen der

Einkaufsverantwortlichen in Bezug auf Materialbeschaffungen. Dennoch

resultieren aus besagten Lieferengpässe auch bei Softing höhere

Einstandspreise für unsere Produkte, auf die wir in enger Abstimmung mit

unseren Kunden hinsichtlich der Fragen von Lieferzeit und Endpreis mit

Preiserhöhungen reagieren. Um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu

bleiben, werden auch bei Softing die Lohnkosten steigen. Die derzeitig

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gestiegene Inflation, durch stark steigende Energiepreise weiter geschürt,

dürfte nach Schätzungen einiger Institutionen (EZB, Weltbank, IFO-Institut)

im Laufe des Jahres leicht zurückgehen. Dies bedeutet für die

Risikosteuerung, dass die oben genannten Maßnahmen auch im Geschäftsjahr

2023 weiterhin Bestand haben werden. Trotz der eingeleiteten Schritte lassen

sich die Risiken nicht vollständig beherrschen. Wir erwarten immer noch

Umsatzverschiebungen in spätere Perioden.

Die geopolitischen Unsicherheiten haben sich im ersten Quartal 2023 nicht

vermindert im Vergleich zum Ende 2022. Bedingt durch den russischen

Angriffskrieg und dem aggressiven Säbelrasseln Chinas gegenüber Taiwan haben

sich sogar noch verstärkt. Die von den westlichen Staaten initiierten

Sanktionen gegenüber Russland könnten weiterhin zu einer Schwächung der

Nachfrage führen. Da sich der Kundenkreis der Softing AG aber im

Wesentlichen auf westliche Staaten beschränkt, sind keine direkten negativen

Auswirkungen auf unser Geschäftsmodell zu befürchten. Ein weiteres Anhalten

oder gar eine Eskalation der Konflikte könnte jedoch zu gravierenden

Engpässen bei der Teileversorgung und der Energieversorgung in Deutschland

und Europa und somit zu wirtschaftlichen Einbrüchen führen, von denen auch

die Softing AG betroffen wäre. Wir sehen aber derzeit kein "triggering

event", das einen außerturnusmäßigen Wertminderungstest notwendig machen

würde, nichtsdestotrotz beobachten wir die Situation weiterhin genau.

In Anbetracht dieser anstehenden Herausforderungen haben wir uns bei Softing

frühzeitig für ein vorausschauendes Finanzierungs- und Kapitalmanagement

entschieden, um künftig drohende Einbußen abfedern zu können. Dies bleibt

weiterhin bestehen.

Der Auftragseingang hat sich im ersten Quartal auf 23,5 Mio. EUR

normalisiert nach 34,7 Mio. EUR im Vorjahr. Der teils mittel- und

langfristige Auftragsbestand beläuft sich auf 69,8 Mio. EUR (VJ. 48,3 Mio.

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EUR). Im Umfang von 13,6 Mio. EUR wurden von Kunden margenschwache

Massenprodukte wieder dem kurzfristigen Bestellzyklus zugeführt und aus dem

mittel- und langfristigen Auftragsbestand entnommen.

Softing gelang es im ersten Quartal 2023 die Umsätze signifikant zu

steigern. Der weiterhin hohe Auftragsbestand lässt Softing erwarten, im

Verlauf des restlichen Jahres 2023 die gesetzten Umsatzziele zu erreichen.

Im Segment "Industrial" betrug der Umsatz im ersten Quartal 22,5 Mio. EUR

und lag damit um stolze 58 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums in Höhe

von 14,7 Mio. EUR.

Das Segment "Automotive" zeigt umsatzseitig eine Stabilisierung auf dem

Umsatzniveau des Vorjahres von 4,5 Mio. EUR (Vj. 4,4 Mio. EUR).

Das Segment "IT Networks" leidet noch deutlich unter der Chip- und

Produktionskrise, da in nahezu allen Produkten unsere Software mit Hardware

im Gerät verbunden vertrieben wird. Die Produktionskrise wird sich erst in

den kommenden Monaten durch den Einsatz von neuen Produktionspartner lösen.

Die Auftragslage und Nachfrage gestalteten sich weiterhin positiv. So betrug

der Umsatz im ersten Quartal 2023 trotz der Lieferschwierigkeiten wie im

Vorjahr 1,8 Mio. EUR.

Der Softing-Konzern erreichte insgesamt einen Umsatz von 28,5 Mio. EUR (Vj.

20,6 Mio. EUR) in den ersten drei Monaten des Jahres 2023.

Das Konzern-EBIT stieg stark auf 2,0 Mio. EUR nach -1,5 Mio. EUR im Vorjahr.

Das operative EBIT des Konzerns (EBIT, bereinigt um aktivierte

Entwicklungsleistungen und deren Abschreibungen, sowie Auswirkungen aus der

Kaufpreisverteilung) betrug im Berichtszeitraum 2,5 Mio. EUR (Vj. -0,8 Mio.

EUR).

Das EBITDA des Konzerns stieg von 0,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2022 auf

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4,0 Mio. EUR 2023., die EBITDA-Marge lag somit bei 14,0 % (Vj. 3,9 %).

Das Konzernperiodenergebnis der ersten drei Monate 2023 erreichte 1,2 Mio.

EUR (Vj. -1,1 Mio. EUR).

Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden in geringem Umfang zu

Ersatzzwecken getätigt. Die Finanzlage stellt sich weiterhin gut dar. Die

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente belaufen sich am 31. März 2023

auf 10,7 Mio. EUR, kurzfristige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

stehen mit 13,2 Mio. EUR zu Buche. Dem Konzern stehen zusätzlich bereits

zugesagte, aber noch nicht genutzte Kreditlinien in Höhe von rund 6,4 Mio.

EUR zur Verfügung. Somit verfügt der Konzern über kurzfristig verfügbare

liquiditätsnahe Mittel von rund 30,3 Mio. EUR. Dies garantiert Softing nicht

nur die Bewältigung einer weiter andauernden Beschaffungskrise, sondern

eröffnet auch Möglichkeiten des organischen und nicht-organischen Wachstums.

FORSCHUNG UND PRODUKTENTWICKLUNG

Softing hat in den ersten drei Monaten 2023 Aufwendungen für die Entwicklung

neuer Produkte in Höhe von 1,1 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR) bilanziell

aktiviert. Hierbei haben Leistungen zum Aufbau des Geschäfts in allen

Segmenten ihren Anteil. Weitere wesentliche Teile für die Weiterentwicklung

bestehender Produkte sind direkt als Aufwand verbucht worden.

MITARBEITER

Zum 31. März 2023 waren im Softing-Konzern 400 Mitarbeiter (Vj. 383)

beschäftigt. Im Berichtszeitraum wurden keine Aktienoptionen an Mitarbeiter

ausgegeben.

RISIKO UND CHANCEN FÜR DIE ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG DER GESELLSCHAFT

Die Risiko- und Chancenstruktur der Gesellschaft hat sich zum Stichtag 31.

März 2023 und in Vorausschau auf die verbleibenden neun Monate des Jahres

2023 gegenüber der Darstellung im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2022

nicht wesentlich geändert. Zur Detaillierung verweisen wir hierzu auf den

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Konzernlagebericht im Geschäftsbericht 2022 auf den Seiten 10ff. Die aus der

Beschaffungskrise resultierenden Risiken und Herausforderungen unterliegen

unserer täglichen Beobachtung und Evaluation, um bei Bedarf unmittelbare

Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. In enger Abstimmung mit Vorstand und

Geschäftsleitung betrifft dies den gesamten Konzern in seiner weltweiten

Geschäftstätigkeit.

AUSBLICK

Wir bestätigen derzeit die Konzernumsatzprognose für 2023 des Lageberichts

zum Konzernabschluss 2022 (vgl. Seite 30), zwischen 110 Mio. EUR und 115

Mio. EUR.

Das operative EBIT im Gesamtjahr 2023 erwarten wir aufgrund neuer

Erkenntnisse und einem hervorragenden ersten Quartal jetzt in Höhe von mehr

als 4,5 Mio. EUR. Für das EBIT erwarten wir einen nunmehr ebenfalls erhöhten

Zielwert von mehr als 3,0 Mio. EUR. Die vorstehende Umsatz- und

EBIT-Planungen gehen dabei von einer unveränderten Risiko- und

Chancenbewertung, analog zum Lagebericht im Geschäftsbericht 2022, aus.

Sollte hingegen die Beschaffungskrise bei elektronischen Bauteilen wider

Erwarten, aufgrund politischer Einflüsse, anhalten oder sich sogar ausweiten

(Taiwan), rechnet der Vorstand mit einem den letzten 9 Monaten des

Geschäftsjahres 2022 vergleichbaren Geschäftsverlauf. Eine weitere

Aktualisierung der Prognose streben wir zum Halbjahresbericht an.

EREIGNISSE NACH DEM STICHTAG DER QUARTALSMITTEILUNG

Es sind keine Ereignisse nach dem Stichtag der Quartalsmitteilung zu

berichten.

ALLGEMEINE BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Konzernabschluss der Softing AG zum 31. Dezember 2022 wurde nach den

International Financial Reporting Standards (IFRS) und der am

Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International Accounting

Standards Board (IASB) erstellt. Die Quartalsmitteilung zum 31. März 2023,

die auf Basis des International Accounting Standards (IAS) 34 "Interim

Financial Reporting" erstellt wurde, enthält nicht die gesamten

erforderlichen Informationen gemäß den Anforderungen für die Erstellung des

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Jahresberichts und sollte in Verbindung mit dem Konzernabschluss der Softing

AG zum 31. Dezember 2022 gelesen werden. In der Quartalsmitteilung zum 31.

März 2023 wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungsmethoden angewendet

wie im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2022. Die Erstellung der

Quartalsmitteilung erfolgte ohne prüferische Durchsicht.

ÄNDERUNGEN IM KONSOLIDIERUNGSKREIS

Zum 31. März 2023 haben sich keine Änderungen im Konsolidierungskreis der

Softing AG im Vergleich zum 31. Dezember 2022 ergeben.

Kennzahlen zum 1. Quartal 2023

Alle Angaben in Mio. EUR Quartalsmitteilung Quartalsmitteilung

1/2023 1/2022

Auftragseingang 23,5 34,7

Auftragsbestand 69,8 48,3

Umsatz 28,5 20,6

EBITDA 4,0 0,7

EBIT 2,0 -1,5

EBIT (operativ) 2,5 -0,8

Periodenüberschuss 1,2 -1,1

Ergebnis je Aktie in EUR 0,13 -0,13

(operativ)

Kontakt:

Dr. Wolfgang Trier

Vorstandsvorsitzender

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03.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Softing AG

Richard-Reitzner-Allee 6

85540 Haar

Deutschland

Telefon: +49 (0)89 456 56-333

Fax: +49 (0)89 456 56-399

E-Mail: InvestorRelations@softing.com

Internet: www.softing.com

ISIN: DE0005178008

WKN: 517800

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 1622719

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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1622719 03.05.

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