Sichern Sie sich 40% Rabatt
🤯 Alter Schwede! Perficient haut mit 'nem satten 53% Anstieg rein! ProPicks hat den Move schon im März gerochen.
Alle Details lesen

EQS-News: vbw Pressemitteilung: Energiepreisindex fällt 2023, aber zu hohe Energiekosten bleiben Standortproblem (deutsch)

Veröffentlicht am 14.02.2024, 09:18
© Reuters.

vbw Pressemitteilung: Energiepreisindex fällt 2023, aber zu hohe Energiekosten bleiben Standortproblem

^

Emittent / Herausgeber: ibw - Informationszentrale der Bayerischen

Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

vbw Pressemitteilung: Energiepreisindex fällt 2023, aber zu hohe

Energiekosten bleiben Standortproblem

14.02.2024 / 09:18 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Index fällt 2023, aber zu hohe Energiekosten bleiben Standortproblem

Brossardt: "Preise noch immer rund 61 Prozent höher als 2019"

(München, 14.02.2024). Der Energiepreisindex der vbw - Vereinigung der

Bayerischen Wirtschaft e. V. sank im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um

29,6 Prozent auf durchschnittlich 178,0 Punkte. "Trotz des Preisrückgangs im

vergangenen Jahr bleiben die hohen Kosten für Energie ein gravierendes

Standortproblem für unsere Unternehmen. Verglichen mit dem

Jahresdurchschnitt von 2019, dem Jahr vor der Coronakrise, lagen die Preise

im Jahr 2023 noch immer rund 61 Prozent höher. Seit Beginn unserer Erhebung

lagen die Preise nur 2022, dem Jahr der Energiekrise, höher. Das zeigt, wie

stark Energiekosten weiterhin unsere Wirtschaft belasten", erklärt vbw

Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Der Preisindex für Primärenergie gab 2023 um 33,4 Prozentpunkte nach und

erreichte im Durchschnitt 189,9 Punkte. Entgegen dem Trend nahmen die Kosten

für in Deutschland erzeugte Braunkohle (+30,3 Prozent) sowie in Deutschland

erzeugtes Erdgas (+14,3 Prozent) zu. Der Index für Sekundärenergie, zu dem

etwa Strom und Heizöl gehören, fiel im Schnitt um fast ein Viertel (-24,6

Prozent) auf 166,1 Punkte. Aber auch hier gab es Ausnahmen. Die dazugehörige

Fernwärme kostete 2023 etwa durchschnittlich 22,2 Prozent mehr als im Jahr

zuvor.

Aus Sicht der vbw braucht der Wirtschaftsstandort ein weit niedrigeres

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Energie- und Strompreisniveau: "Energiekosten bleiben einer unserer großen

Standortnachteile. Der neuen Regelungen zum Bundeshaushalt führen unter dem

Strich dazu, dass die Preise noch weiter steigen werden. Das schadet unserer

internationalen Wettbewerbsfähigkeit und geht zu Lasten der Transformation.

Die wichtigen Zuschüsse für Netzentgelte sollten im kommenden Jahr

fortgeführt werden. Zudem ist ein Brückenstrompreis für energieintensive

Unternehmen im internationalen Wettbewerb dringend erforderlich und aufgrund

seiner Bedeutung für die gesamten Wertschöpfungsketten auch angesichts der

Haushaltslage vertretbar", so Brossardt abschließend.

Den vollständigen vbw Energiepreisindex und weitere Erläuterungen dazu

finden Sie online unter: www.vbw-bayern.de/Energiepreisindex

Kontakt: Alexander Perschel, Tel. 089-551 78-203, E-Mail:

alexander.perschel@ibw-bayern.de

---------------------------------------------------------------------------

Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.

Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Unternehmen: ibw - Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

e. V.

Max-Joseph-Straße 5

München 80333

Deutschland

Internet: https://www.ibw-bayern.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.