Eilmeldung
Investing Pro 0
Letzte Chance am Cyber Monday! Sparen Sie jetzt bei 60 % RABATT sichern

ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Börsen stabilisieren sich weiter

Veröffentlicht am 11.09.2023 18:45 Aktualisiert 11.09.2023 19:00
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Artikel wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
 
© Reuters.
 
UK100
+1,01%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
FCHI
+0,48%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
STOXX50
+0,79%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
SRENH
-4,76%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
TUI1n
+1,97%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
ISP
+0,93%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte haben am Montag ihre Ende der vergangenen Woche begonnene Stabilisierung fortgesetzt. Vor den im Wochenverlauf anstehenden US-Inflationsdaten und der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) wollten die Anleger jedoch nicht allzu weit ins Risiko gehen. Die frühen deutlicheren Gewinne schmolzen daher bis Handelsschluss etwas ab.

Mit einem Plus von 0,40 Prozent auf 4254,33 Punkte ging der EuroStoxx 50 aus dem Tag. Bereits am Freitag hatte der Leitindex der Eurozone im Einklang mit den stabilisierten US-Börsen (ETR:SXR4) leicht zugelegt und damit eine schwache Woche halbwegs versöhnlich beendet. Ähnlich sah es beim französischen Cac 40 aus, der am Montag um weitere 0,52 Prozent auf 7278,27 Punkte stieg. Der britische FTSE 100 legte um 0,25 Prozent auf 7496,87 Zähler zu.

Bevor am Mittwoch die Verbraucherpreise aus den USA und am Donnerstag die EZB in den Fokus rücken, galt die Aufmerksamkeit Daten und Prognosen aus der Europäischen Union (EU) und der Eurozone. So senkte die EU-Kommission ihre Schätzung für das Wirtschaftswachstum in der EU für dieses und auch das kommende Jahr. In Italien war zudem im Juli die Industrieproduktion überraschend stark gesunken, was in das insgesamt trübe Konjunkturbild der Eurozone passt. Die zugleich weiter hohe Inflation macht es der EZB jedoch schwer. Selbst eine erneute Erhöhung der Leitzinsen erscheint nicht ausgeschlossen.

In der Woche darauf wird die US-Notenbank Fed über die Leitzinsen in der weltgrößten Volkswirtschaft entscheiden und dafür auch die in zwei Tagen anstehenden Inflationsdaten berücksichtigen. Nach zuletzt eher robusten US-Daten wird an den Märkten befürchtet, dass die Fed womöglich wieder einen strafferen geldpolitischen Kurs fahren könnte.

Im europäischen Branchentableau dominierten am Montag jedoch ungeachtet aller Sorgen Kursgewinne das Bild. Am besten schlugen sich die am Freitag noch schwachen, konjunktursensiblen Rohstoffwerte , gefolgt von den stark zinsabhängigen Immobilientiteln .

Dem Versicherungssektor gaben positive Nachrichten vom Branchentreffen in Monte Carlo Auftrieb. Dass Swiss Re (SIX:SRENH) im weltweiten Markt für Rückversicherungen aus dem Schaden- und Unfallbereich mit weiterem Wachstum rechnet, ließ die Aktien im Swiss Market Index um 1,6 Prozent steigen.

Der Bankenindex , der von höheren Zinsen tendenziell profitiert, zählte ebenfalls zu den größten Gewinnern. Insbesondere stützten im EuroStoxx die Aktien der Unicredit (BIT:CRDI) , BNP Paribas (ETR:BNPP) oder auch Intesa Sanpaolo (BIT:ISP) , die zwischen 1,7 und 2,8 Prozent zulegten. In einem Interview ließ Andrea Enria, Vorsitzender des EZB-Aufsichtsgremiums, durchblicken, dass zusätzliche Kapitalanforderungen für das Risiko im Leveraged-Finance-Geschäft für einzelne Kreditinstitute nach Stärkung ihrer Bilanzen wieder wegfallen können.

Schwach waren Aktien aus der Reise- und Freizeitbranche . Die Anteile des Branchenriesen Tui (ETR:TUI1n) stemmten sich derweil dank einer positiven Studie mit Kursgewinnen von mehr als 2 Prozent gegen den Trend. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux nahm die Beobachtung mit einer Kaufempfehlung sowie einem Kursziel von 7,40 Euro auf, welches der aktuellen Bewertung rund ein Drittel Luft nach oben einräumt. Nach der jüngsten Kapitalerhöhung sei der Reisekonzern finanziell gestärkt, heißt es.

Wizz Air (LON:WIZZ) dagegen büßten in London 4,4 Prozent ein, denn die ungarische Billigfluggesellschaft wird ihre Kapazitäten im zweiten Geschäftshalbjahr 2023/24 verringern. Grund dafür seien die Triebwerksinspektionen von Pratt & Whitney, hieß es. RBC-Analyst Ruairi Cullinane rechnet daher nun nur noch mit einem Kapazitätswachstum von rund 20 statt von 30 Prozent im besagten Zeitraum.

ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Börsen stabilisieren sich weiter
 

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Community-Richtlinien

Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:

  • Bereichern Sie die Unterhaltung
  • Bleiben Sie beim Thema. Veröffentlichen Sie nur Texte, die zu den genannten Inhalten passen. 
  • Respektieren Sie einander. Auch negative Meinungen und Kritik kann positiv und diplomatisch ausgedrückt werden. 
  • Benutzen Sie die anerkannten Ausdrucks- und Rechtschreibregeln. 
  • Beachten Sie: Spam, Werbenachrichten und Links werden gelöscht. 
  • Vermeiden Sie Profanität, Beleidigungen und persönliche Angriffe auf Kolumnisten oder andere Nutzer. 
  • Bitte kommentieren Sie nur auf Deutsch.

Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.

Was denken Sie?
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
Posten auf
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Danke für Ihren Kommentar. Bitte beachten Sie, dass alle Kommentare erst nach vorheriger Überprüfung durch unsere Moderatoren veröffentlicht werden und deshalb nicht sofort auf unserer Webseite erscheinen können.
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Chart zum Kommentar hinzufügen
Sperre bestätigen

Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?

Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.

%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.

Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.

Diesen Kommentar melden

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar

Kommentar markiert

Vielen Dank!

Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Mit Google registrieren
oder
Registrierung