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TV-Quoten: Verliebte Bauern auf RTL sind dem ZDF auf den Fersen

Veröffentlicht am 12.12.2023, 11:39
Aktualisiert 12.12.2023, 11:45
© Reuters.
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BERLIN (dpa-AFX) - RTL (H:RRTL) hat mit "Bauer sucht Frau" am Montagabend eine starke Quote eingefahren. 3,84 Millionen (14,8 Prozent) schalteten im Schnitt Inka Bauses Datingshow ein. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, die für Privatsender besonders attraktiv sind, war "Bauer sucht Frau" mit einem Marktanteil von 15,2 Prozent (810 000 Zuschauer) Primetime-Sieger. Im Gesamtpublikum reichte es ab 20.15 Uhr für Platz zwei. Dort setzt sich das ZDF mit der Komödie "Zwei Weihnachtsmänner sind einer zu viel" mit Marie Burchard, Serkan Kaya und Joachim Król durch - 4,25 Millionen (16,0 Prozent) sahen zu.

Das Erste strahlte die Tierdoku "Ein Jahr auf unserer Erde" aus - 2,42 Millionen (9,0 Prozent) holten sich das ins Haus. Im Anschluss folgte die ARD-Diskussionsrunde "Hart aber fair". Gastgeber Louis Klamroth hatte unter dem Motto "2023 - ein Jahr, das uns das Fürchten lehrt" unter anderem FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf im Studio: 2,28 Millionen (9,0 Prozent) wollten die politische Talkshow sehen.

Der Spartensender ZDFneo hatte den britischen Krimi "Inspector Barnaby: Blut ist dicker..." zu bieten. Den Film mit John Nettles, Daniel Casey und Jane Wymark sahen 1,97 Millionen (7,4 Prozent).

Für die Vox-Show "Die Höhle der Löwen" interessierten sich 1,50 Millionen (6,5 Prozent). Kabel eins strahlte den US-Kultfilm "Pulp Fiction" mit John Travolta, Samuel L. Jackson und Uma Thurman aus - damit verbrachten 680 000 Leute (3,0 Prozent) den TV-Abend.

Auf Sat.1 verfolgten 600 000 Menschen (2,4 Prozent) "Die Comedy Märchenstunde". ProSieben (ETR:PSMGn) hatte die Reportagereihe "Jenke. Report. Künstliche Intelligenz: Viel Hoffnung, viel Gefahr und das große Geld" zu bieten - das überzeugte 560 000 Leute (2,1 Prozent) zum Einschalten. Die RTLzwei-Gesellschaftsreportage "Deutschland - Deine Schulden" hatte 480 000 Zuschauerinnen und Zuschauer (1,9 Prozent).

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