MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Baumaschinen-Hersteller Wacker Neuson (ETR:WACGn) rechnet 2024 wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage mit einem schwächeren Geschäft. Beim Umsatz werde ein Rückgang auf 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro erwartet, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Dienstag in München mit. Die Marge gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll dabei zwischen 8,0 und 9,0 Prozent liegen. Im vergangenen Jahr zog der Umsatz dank eines starken ersten Halbjahrs um fast 18 Prozent auf 2,65 Milliarden Euro an. Die Marge kletterte um 1,3 Prozentpunkte auf 10,3 Prozent.
Die wirtschaftlichen Rahmenparameter seien zum Jahresanfang 2024 sehr unsicher, sagte Unternehmenschef Karl Tragl. Dennoch sieht er den Konzern gut gerüstet, die für 2030 gesetzten mittelfristigen Ziele zu erreichen. "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten."
Für Analysten kommen die erwarteten Rückgänge beim Erlös und der Marge nicht überraschend. Sie hatten aufgrund der zuletzt vorsichtigen Aussagen des Managements bereits damit gerechnet.
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