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Was wir über die Corona-Variante XBB.1.5 bisher wissen

Veröffentlicht am 02.01.2023, 17:14
Aktualisiert 02.01.2023, 17:35
©  Reuters Was wir über die Corona-Variante XBB.1.5 bisher wissen

Eine neue Coronavirus-Variante löst aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung in den USA auch in Europa Sorgen aus. Innerhalb nur einer Woche verdoppelte sich die Anzahl der Infizierten, bei denen XBB.1.5 nachgewiesen wurden.

Weltweit dominiert derzeit die BA.5-Subvariante von Omikron.

In Deutschland müsse man die Situation "beobachten", sagte der Gesundheitsminister Ende Dezember. Wie bei anderen Varianten zuvor, besteht die Gefahr, dass die Impfung vor einer Erkrankung nicht schützt.

Was wir bisher wissen über die Coronavirus-Variante XBB.1.5

Mutation im Spike-ProteinXBB und XBB.1 wurden erstmals Mitte August in Indien identifiziert und haben sich schnell in Indien, Singapur und anderen Regionen Asiens ausgebreitet, wie Virologe Eric Topol auf seinem Blog erklärt.

XBB.1.5 ist eine Subtyp von SARS-CoV-2 Omikron und eine Neukombination (Fusion) von 2 verschiedenen BA.2-Varianten: BJ.1 (BA.2.10.1.1) und BA.2.75 (BA.2.75.3.1.1.1).

Die Mutation F486P im sogenannten Spike-Protein bei XBB.1.5 unterscheidet sie von den beiden Vorläufern der Omikron-Subtypen. Das Spike-Protein ist der Teil des Virus, mit dem es sich an menschliche Zellen bindet.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC schätzte in der letzten Dezemberwoche, dass mehr als 40 Prozent der Fälle in den USA auf XBB.1.5 zurückzuführen sind und glaubt daher, die neue Variante könne leichter übertragbar sein.

Allerdings bleiben die besonders schweren Verläufe bisher aus. Zwar stiegen die Krankenhauseinweisungen in den USA, wie eine Expertin gegen US-Medien sagte, stiegen die Zahlen in Regionen mit dominanter XBB.1.5-Version aber nicht stärker als anderswo.

Mögliche Immunflucht und schnelle Ausbreitung besorgt die Wissenschaft"Alarmierend" ist Wissenschaftler:innen zufolge, dass die XBB-Subvarianten gegen Antikörper aus Impfung und Infektion besonders resistent sind.

"Das rasche Auftreten dieser Subvarianten und ihre umfangreiche Palette an Spike-Mutationen erinnern an das Auftreten der ersten Omicron-Variante im vergangenen Jahr und geben Anlass zu der Sorge, dass sie die Wirksamkeit der derzeitigen COVID-19-Impfstoffe und monoklonalen Antikörper (mAb)-Therapeutika weiter beeinträchtigen könnten", schreiben Wissenschaftler:innen der Columbia University in einem Mitte Dezember veröffentlichten Artikel in der Fachzeitschrift Cell.

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Der Titel des Beitrags lautet "Alarmierende Antikörper-Evasionseigenschaften der neuen SARS-CoV-2-Subvarianten BQ und XBB".

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