Investing.com - Asiatische Aktienmärkte notieren am Donnerstag überwiegend höher infolge von neu entfachten Hoffnungen auf eine Weiterführung des Fed-Konjunkturprogramms.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
Im asiatischen Späthandel legt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,9 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,68 % und 2,12 % höher.
Die Hoffnungen auf eine Weiterführung des Konjunkturprogramms wurden durch Janet Yellens optimistische Kommentare weiter geschürt.
In einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme ließ die zukünftige Vorsitzende der Federal Reserve Bank verlauten, dass "die Wirtschaft weit hinter ihrem Potenzial zurückbleibt" und dass es hinsichtlich wirtschaftlicher Erholung noch "viel zu tun gibt".
In Tokyo klettert der Nikkei auf den höchsten Stand seit dem 18. Juli, da der Yen gegenüber dem Dollar schwächer notiert und so die Marktstimmung hebt.
USD/JPY klettert auf ein Sitzungshoch von 99,75 und bewegt sich weg von 99,09, dem Tief der Vortagessitzung. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Mitsubishi UFJ Financial Group und Mizuho Financial Group legen beide um jeweils 1,6 % und 1 % zu, die Investoren positionieren sich in den Aktien im Vorfeld der Veröffentlichung von Ergebnisberichten nach der Schlussglocke.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Softbank steigen um jeweils 5,2% und 1,2%.
Früher am Tag in Japan veröffentlichte vorläufige Daten belegen, dass die Wirtschaft im dritten Quartal entgegen den Erwartungen von einer Zunahme von 0,4 % um 0,5 % gewachsen ist.
Das Bruttoinlandsprodukt des Landes stieg zwischen Juni und September um 1,9 % (annualisiert), Schätzungen gingen von einem Anstieg um 1,7 % aus.
In Hong Kong kann sich der Hang Seng zwar von seinem Zehnwochentief lösen, trotzdem bleiben die Gewinne beschränkt, denn die Händler zeigen sich weiterhin enttäuscht über den Mangel an konkreten Angaben hinsichtlich der Reformen, die im Anschluss an das Dritte Plenum in China am Dienstag verkündet wurden.
Tencent Holdings schnellen um 4,6 % nach oben, nachdem der Online-Riese auf der Basis von hohen Gaming-Einnahmen einen 20 %-en Gewinnzuwachs für das dritte Quartal meldete.
In Australien erholt sich der ASX/200-Index wieder vom Monatstief der Vortagessitzung infolge von starken Gewinnen im Bankensektor.
ANZ Banking Group und Westpac Banking Group legen 1,3 % und 1,2 % zu, die Commonwealth Banking Group gewinnt 1,2 %.
Bauunternehmer James Hardie schnellt um 15 % nach oben, seine Gewinne in der ersten Jahreshälfte haben sich mehr als verdoppelt.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen Aufwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Gewinn von 0,9 %, der französische CAC 40 legt 0,8 % zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,7 % und 0,8 % hin.
Vorläufige Daten belegen, dass Frankreichs Wirtschaftswachstum in den drei Monaten bis September um 0,1 % zurückgegangen ist, im zweiten Quartal verzeichnete das Land noch ein Wachstum von 0,5 %. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Jahresanstieg von 0,1 % prognostiziert.
Deutschlands Wirtschaft wuchs im dritten Quartal 0,3 %, ein Abstieg von den 0,7 % im zweiten Quartal. Im Jahresvergleich stieg Deutschlands Wirtschaftswachstum um 1,1 % und lag damit über den Erwartungen von 0,7 %.
Die Eurozone veröffentlicht im Laufe des Börsentages vorläufige Daten zu Wirtschaftswachstumsraten.
Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,2 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,3 % und die Nasdaq 100 Futures verzeichnen keine Veränderung.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
Im asiatischen Späthandel legt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,9 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,68 % und 2,12 % höher.
Die Hoffnungen auf eine Weiterführung des Konjunkturprogramms wurden durch Janet Yellens optimistische Kommentare weiter geschürt.
In einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme ließ die zukünftige Vorsitzende der Federal Reserve Bank verlauten, dass "die Wirtschaft weit hinter ihrem Potenzial zurückbleibt" und dass es hinsichtlich wirtschaftlicher Erholung noch "viel zu tun gibt".
In Tokyo klettert der Nikkei auf den höchsten Stand seit dem 18. Juli, da der Yen gegenüber dem Dollar schwächer notiert und so die Marktstimmung hebt.
USD/JPY klettert auf ein Sitzungshoch von 99,75 und bewegt sich weg von 99,09, dem Tief der Vortagessitzung. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Mitsubishi UFJ Financial Group und Mizuho Financial Group legen beide um jeweils 1,6 % und 1 % zu, die Investoren positionieren sich in den Aktien im Vorfeld der Veröffentlichung von Ergebnisberichten nach der Schlussglocke.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Softbank steigen um jeweils 5,2% und 1,2%.
Früher am Tag in Japan veröffentlichte vorläufige Daten belegen, dass die Wirtschaft im dritten Quartal entgegen den Erwartungen von einer Zunahme von 0,4 % um 0,5 % gewachsen ist.
Das Bruttoinlandsprodukt des Landes stieg zwischen Juni und September um 1,9 % (annualisiert), Schätzungen gingen von einem Anstieg um 1,7 % aus.
In Hong Kong kann sich der Hang Seng zwar von seinem Zehnwochentief lösen, trotzdem bleiben die Gewinne beschränkt, denn die Händler zeigen sich weiterhin enttäuscht über den Mangel an konkreten Angaben hinsichtlich der Reformen, die im Anschluss an das Dritte Plenum in China am Dienstag verkündet wurden.
Tencent Holdings schnellen um 4,6 % nach oben, nachdem der Online-Riese auf der Basis von hohen Gaming-Einnahmen einen 20 %-en Gewinnzuwachs für das dritte Quartal meldete.
In Australien erholt sich der ASX/200-Index wieder vom Monatstief der Vortagessitzung infolge von starken Gewinnen im Bankensektor.
ANZ Banking Group und Westpac Banking Group legen 1,3 % und 1,2 % zu, die Commonwealth Banking Group gewinnt 1,2 %.
Bauunternehmer James Hardie schnellt um 15 % nach oben, seine Gewinne in der ersten Jahreshälfte haben sich mehr als verdoppelt.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen Aufwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Gewinn von 0,9 %, der französische CAC 40 legt 0,8 % zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,7 % und 0,8 % hin.
Vorläufige Daten belegen, dass Frankreichs Wirtschaftswachstum in den drei Monaten bis September um 0,1 % zurückgegangen ist, im zweiten Quartal verzeichnete das Land noch ein Wachstum von 0,5 %. Wirtschaftswissenschaftler hatten einen Jahresanstieg von 0,1 % prognostiziert.
Deutschlands Wirtschaft wuchs im dritten Quartal 0,3 %, ein Abstieg von den 0,7 % im zweiten Quartal. Im Jahresvergleich stieg Deutschlands Wirtschaftswachstum um 1,1 % und lag damit über den Erwartungen von 0,7 %.
Die Eurozone veröffentlicht im Laufe des Börsentages vorläufige Daten zu Wirtschaftswachstumsraten.
Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,2 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,3 % und die Nasdaq 100 Futures verzeichnen keine Veränderung.