STUTTGÃART (BOERSE-STUTTGÃART ÃAG) - Euwax Trends vom 10.10.2013
Es kommt Bewegung in den Markt: DÃAX steigt
Finanzwerte nach Nominierung von Yanet Yellen gesucht
Die Hoffnung auf Fortschritte im festgefahrenen US-Haushaltsstreit hat dem DÃAX heute ÃAuftrieb gegeben. Das deutsche Börsenbarometer notierte am frühen Nachmittag bei 8.656 Punkten mit 140 Zählern bzw. 1,6 Prozent im Plus.
Beflügelnd wirkte auch die ÃAussage des Chefs der japanischen Notenbank, dass er keinen Zahlungsausfall der USÃA erwarte.
Zu den stärksten Gewinnern zählen Finanzwerte. Die Commerzbank sprang um 5,4 Prozent auf 9,31 Euro nach oben. Die Deutsche Bank verteuerte sich um 2,5 Prozent auf 34,83 Euro. ÃAnleger gehen davon aus, dass die Banken von einer anhaltend expansiven Geldpolitik der US-Notenbank Fed profitieren. Nach der Nominierung von Janet Yellen für den Chefposten der Fed kamen entsprechende Spekulationen auf. Yellen gilt als Zinstaube, das heißt, sie gilt als Verfechterin einer ultra-lockeren Geldpolitik, um damit Vollbeschäftigung anzustreben.
Der Euwax Sentiment Index lag am frühen Nachmittag bei minus dreißig Punkten. Die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger setzte also mit Knock-out-Puts und Put-Optionsscheinen auf nachgebende Kurse des DÃAX.
Zu satten Gewinnmitnahmen kam es heute bei Call-Optionsscheinen auf die Commerzbank. Calls auf die Deutsche Telekom waren hingegen gesucht.
Börse Stuttgart TV
Trotz Shutdown in den USÃA haben Edelmetalle derzeit keinen leichten Stand. Taugen Gold und Silber nicht mehr als sichere Häfen in Krisenzeiten oder könnte die Lage in den USÃA doch noch als Kurstreiber wirken? Darüber sprach ÃAndreas Scholz mit Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst bei der LBBW, bei Börse Stuttgart TV.
Quelle: Boerse Stuttgart ÃAG
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart ÃAG verantwortlich. Die Beiträge sind keine ÃAufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Es kommt Bewegung in den Markt: DÃAX steigt
Finanzwerte nach Nominierung von Yanet Yellen gesucht
Die Hoffnung auf Fortschritte im festgefahrenen US-Haushaltsstreit hat dem DÃAX heute ÃAuftrieb gegeben. Das deutsche Börsenbarometer notierte am frühen Nachmittag bei 8.656 Punkten mit 140 Zählern bzw. 1,6 Prozent im Plus.
Beflügelnd wirkte auch die ÃAussage des Chefs der japanischen Notenbank, dass er keinen Zahlungsausfall der USÃA erwarte.
Zu den stärksten Gewinnern zählen Finanzwerte. Die Commerzbank sprang um 5,4 Prozent auf 9,31 Euro nach oben. Die Deutsche Bank verteuerte sich um 2,5 Prozent auf 34,83 Euro. ÃAnleger gehen davon aus, dass die Banken von einer anhaltend expansiven Geldpolitik der US-Notenbank Fed profitieren. Nach der Nominierung von Janet Yellen für den Chefposten der Fed kamen entsprechende Spekulationen auf. Yellen gilt als Zinstaube, das heißt, sie gilt als Verfechterin einer ultra-lockeren Geldpolitik, um damit Vollbeschäftigung anzustreben.
Der Euwax Sentiment Index lag am frühen Nachmittag bei minus dreißig Punkten. Die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger setzte also mit Knock-out-Puts und Put-Optionsscheinen auf nachgebende Kurse des DÃAX.
Zu satten Gewinnmitnahmen kam es heute bei Call-Optionsscheinen auf die Commerzbank. Calls auf die Deutsche Telekom waren hingegen gesucht.
Börse Stuttgart TV
Trotz Shutdown in den USÃA haben Edelmetalle derzeit keinen leichten Stand. Taugen Gold und Silber nicht mehr als sichere Häfen in Krisenzeiten oder könnte die Lage in den USÃA doch noch als Kurstreiber wirken? Darüber sprach ÃAndreas Scholz mit Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst bei der LBBW, bei Börse Stuttgart TV.
Quelle: Boerse Stuttgart ÃAG
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart ÃAG verantwortlich. Die Beiträge sind keine ÃAufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)