Investing.com – die Woche beginnend mit 10. Januar folgt einer Woche, in welcher der US Dollar von einem Rekordtief gegenüber dem Schweizer Franken wieder nach oben kam, unter Erwartungen, dass Daten der US Regierung einen starken Zuwachs an neuen Stellen zeigen würden.
USD/CHF erreichte am Donnerstag 0.9707, den höchsten Wert des Paares seit 20. Dezember; das Paar konsolidierte bei 0.967 gegen Ende des Handelstages am Freitag, ein Gewinn von 3.37% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9609, dem Tief vom letzten Donnerstag und kurzzeitigen Widerstand bei 0.9797, dem Hoch des gleichen Tages.
Eine Kombination aus Risikoaversion und geringem Handelsvolumen während der Ferien brachte den Schweizer Franken auf ein Rekordhoch gegenüber dem amerikanischen Dollar. Die Liquidität ist langsam wieder auf den Markt zurück gekehrt und der Franken wieder leicht gesunken.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Das Greenback war früher in der Woche durch einen Bericht der Gehaltsabrechnungsfirma ADP gestiegen, welche eine Expansion von 297.000 im Dezember aufzeigte, was fast dreimal so viel war wie die Vorhersagen und nachdem das Supply Management sagte, dass der Index der nicht-produzierenden Sektoren im Dezember auf 57.1 gestiegen ist, den höchsten Wert seit Mai 2006.
Am Montag zeigten Daten, dass die Produktion in der Schweiz im Dezember mehr als erwartet geringer wurde,als der starke Dollar sich auf die von Exporten getriebene Nation auswirkte.
Die Daten zeigten aber, dass die Kaufpreise gestiegen sind, was Analysten glauben ließ,dass die Banken der Schweiz eine der ersten sein könnten, welche in diesem Jahr die Zinsen Rangheben.
In der kommenden Woche wird die USA eine ganze Ladung Daten veröffentlichen, wobei ein großes Highlight der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe sein wird. Die Schweiz wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammen gestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 10. Januar
Die Schweiz beginnt die Woche mit der Veröffentlichung offizieller Daten über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Dienstag, 11. Januar
Die USA veröffentlicht offizielle Daten übe Großhandelsbestände, sowie einen Bericht über den Optimismus der Wirtschaft.
Mittwoch, 12. Januar
Die USA wird Berichte über Importpreise, Rohölbestände und dem Guthaben des Regierungskontos veröffentlichen, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welches eine Analyse beinhalten, welche das Open Market Committee zum Setzen der Zinsen verwendet hat.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA wird eine Ladung Daten herausgeben, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen und über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertung exportierter und importierter Waren.
Ben Bernanke, der Vorsitzende der Notenbank, wird später eine öffentliche Rede halten. Diese wird von Händlern beobachtet, da es hier häufig Hinweise über die zukünftige Richtung der monetären Politik gibt.
Freitag, 14. Januar
Die Schweiz veröffentlicht offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.
USD/CHF erreichte am Donnerstag 0.9707, den höchsten Wert des Paares seit 20. Dezember; das Paar konsolidierte bei 0.967 gegen Ende des Handelstages am Freitag, ein Gewinn von 3.37% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9609, dem Tief vom letzten Donnerstag und kurzzeitigen Widerstand bei 0.9797, dem Hoch des gleichen Tages.
Eine Kombination aus Risikoaversion und geringem Handelsvolumen während der Ferien brachte den Schweizer Franken auf ein Rekordhoch gegenüber dem amerikanischen Dollar. Die Liquidität ist langsam wieder auf den Markt zurück gekehrt und der Franken wieder leicht gesunken.
Der US Bericht vom Freitag zeigte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im Dezember um 103.000 gestiegen sind, was unter den prognostizierten 150.000 war. Die Arbeitslosigkeitsrate ist aber mehr als erwartet gesunken und kam von 9.8% auf 9.4%.
Das Greenback war früher in der Woche durch einen Bericht der Gehaltsabrechnungsfirma ADP gestiegen, welche eine Expansion von 297.000 im Dezember aufzeigte, was fast dreimal so viel war wie die Vorhersagen und nachdem das Supply Management sagte, dass der Index der nicht-produzierenden Sektoren im Dezember auf 57.1 gestiegen ist, den höchsten Wert seit Mai 2006.
Am Montag zeigten Daten, dass die Produktion in der Schweiz im Dezember mehr als erwartet geringer wurde,als der starke Dollar sich auf die von Exporten getriebene Nation auswirkte.
Die Daten zeigten aber, dass die Kaufpreise gestiegen sind, was Analysten glauben ließ,dass die Banken der Schweiz eine der ersten sein könnten, welche in diesem Jahr die Zinsen Rangheben.
In der kommenden Woche wird die USA eine ganze Ladung Daten veröffentlichen, wobei ein großes Highlight der Bericht vom Freitag über die Einzelhandelsverkäufe sein wird. Die Schweiz wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammen gestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 10. Januar
Die Schweiz beginnt die Woche mit der Veröffentlichung offizieller Daten über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Dienstag, 11. Januar
Die USA veröffentlicht offizielle Daten übe Großhandelsbestände, sowie einen Bericht über den Optimismus der Wirtschaft.
Mittwoch, 12. Januar
Die USA wird Berichte über Importpreise, Rohölbestände und dem Guthaben des Regierungskontos veröffentlichen, während die Notenbank das Beige Book veröffentlicht, welches eine Analyse beinhalten, welche das Open Market Committee zum Setzen der Zinsen verwendet hat.
Donnerstag, 13. Januar
Die USA wird eine Ladung Daten herausgeben, inklusive einem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Das Land wird zudem Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen und über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertung exportierter und importierter Waren.
Ben Bernanke, der Vorsitzende der Notenbank, wird später eine öffentliche Rede halten. Diese wird von Händlern beobachtet, da es hier häufig Hinweise über die zukünftige Richtung der monetären Politik gibt.
Freitag, 14. Januar
Die Schweiz veröffentlicht offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird die Woche mit einer Ladung Daten abrunden, inklusive einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Das Land beginnt auch mit der Erstellung offizieller Daten über die industrielle Produkt, der Kapazitätsauslastung sowie einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben.
Später am Tag veröffentlicht das Land präliminäre Daten der Universität von Michigan über die Stimmung unter Konsumenten und der erwarteten Inflation, sowie offizielle Daten über Geschäftsbestände.