Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber dem meisten Gegenstücken gestiegen, unter Spekulationen, dass die US Wirtschaftserholung an Geschwindigkeit gewinnt, während die Märkte die andauernden Unruhen im Mittleren Osten und die nukleare Krise in Japan beobachten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.22% und kam auf 1.4054.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Christlich Demokratische Union verzeichneten Verluste im Schlüssel-Bundesland Baden Württemberg, welche die Möglichkeiten Merkels beschränken, Einigungen hinsichtlich der nuklearen Energie, militärischen Handlungen in Libyen und der Schuldenkrise in der Eurozone einzugehen.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.61% und kam auf 1.5946.
Der amerikanische Dollar kletterte auf ein 6 Tageshoch gegenüber dem Schweizer Franken, USD/CHF verlor 0.25% und kam auf 0.9177.
Dennoch ist das Greenback gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/CHF verlor 0.25% und kam auf 0.9177.
Das Greenback ist gegenüber dem australischen Gegenstück gesunken, AUD/USD sprang 0.25% nach oben und kam auf 1.0286. Zuvor stieg das Paar auf ein neues Rekordhoch von 1.0314.
Gegenüber dem neuseeländischen Gegenstück konnte das Greenback Gewinne verzeichnen, musste aber gegenüber dem kanadischen Cousin Verluste hinnehmen, NZD/USD verlor 0.41% und kam auf 0.7503 und USD/CAD verlor 0.14% und erreichte 0.9796.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gestiegen und kam auf 76.61.
Das amerikanische Amt für Analyse sagte am Freitag, dass das Bruttoinlandsprodukt des vierten Quartals stärker als erwartet war und einen an die Inflation angepasste Rate von 3.1% verzeichnete, was mehr als der prognostizierte 2.9% Zuwachs war.
Später am Tag veröffentlichte die USA industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe sowie offizielle Daten über persönliche Ausgaben und persönliche Konsumausgaben.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.22% und kam auf 1.4054.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Christlich Demokratische Union verzeichneten Verluste im Schlüssel-Bundesland Baden Württemberg, welche die Möglichkeiten Merkels beschränken, Einigungen hinsichtlich der nuklearen Energie, militärischen Handlungen in Libyen und der Schuldenkrise in der Eurozone einzugehen.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.61% und kam auf 1.5946.
Der amerikanische Dollar kletterte auf ein 6 Tageshoch gegenüber dem Schweizer Franken, USD/CHF verlor 0.25% und kam auf 0.9177.
Dennoch ist das Greenback gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/CHF verlor 0.25% und kam auf 0.9177.
Das Greenback ist gegenüber dem australischen Gegenstück gesunken, AUD/USD sprang 0.25% nach oben und kam auf 1.0286. Zuvor stieg das Paar auf ein neues Rekordhoch von 1.0314.
Gegenüber dem neuseeländischen Gegenstück konnte das Greenback Gewinne verzeichnen, musste aber gegenüber dem kanadischen Cousin Verluste hinnehmen, NZD/USD verlor 0.41% und kam auf 0.7503 und USD/CAD verlor 0.14% und erreichte 0.9796.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gestiegen und kam auf 76.61.
Das amerikanische Amt für Analyse sagte am Freitag, dass das Bruttoinlandsprodukt des vierten Quartals stärker als erwartet war und einen an die Inflation angepasste Rate von 3.1% verzeichnete, was mehr als der prognostizierte 2.9% Zuwachs war.
Später am Tag veröffentlichte die USA industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe sowie offizielle Daten über persönliche Ausgaben und persönliche Konsumausgaben.