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Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax scheitert vorerst an 10 000 Punkten

Veröffentlicht am 28.11.2014, 09:41
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax scheitert vorerst an 10 000 Punkten
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n FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem elftägigen ununterbrochenen Aufstieg ist dem Dax F:DAX am Freitag zunächst die Puste ausgegangen. Er unternahm zu Handelsbeginn zwar einen erneuten Angriff auf die Marke von 10 000 Punkten, scheiterte jedoch keine 10 Punkte vor seinem Ziel. Zuletzt gab er um 0,05 Prozent auf 9970,79 Punkten nach.

Die Marke bleibt dennoch fest im Blick. Alleine in der jüngsten Gewinnserie legte er mehr als 8 Prozent zu. Seinen von Konjunktursorgen geprägten Einbruch zwischen Mitte September bis Mitte Oktober, als er bis unter 8400 Punkte gerutscht war, hat er inzwischen wieder mehr als wettgemacht.

Der MDax F:MDAX der mittelgroßen Unternehmen sank im frühen Handel am Freitag um 0,16 Prozent auf 17 049,39 Punkte. Der Technologiewerte-Index TecDax F:TDXP, der am Vortag auf ein 13-Jahreshoch gestiegen war, hielt sich stabil mit minus 0,03 Prozent auf 1350,00 Punkte. Der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, sank um 0,19 Prozent.

Da der wesentlichen Treiber für den jüngsten Aufwärtstrend die Hoffnung auf eine noch weitere Öffnung der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist, stehen auch an diesem Tag wieder die Wirtschaftsdaten im Fokus.

Es dürfte jetzt genau auf die Verbraucherpreise aus der Eurozone geachtet werden, die am späteren Vormittag veröffentlicht werden, sagte IG-Marktstratege Stan Shamu. Nach Meinung des Experten befinden sich die europäischen Aktienmärkte wieder an einem Punkt, an dem schlechte Nachrichten von der Konjunkturseite gute Nachrichten für die Kurse sind. Denn dann wird erwartet, dass die EZB handeln muss und es einen neuen Geldregen geben wird. Das billige Geld der Notenbanken wirkt schon seit Jahren als Schmierstoff für die Börsen.

Die Einzelhandelsdaten aus Deutschland fielen unterdessen besser als erwartet aus. Nach einem Rückschlag im September stiegen die Umsätze im Oktober wieder, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

nn

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