FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Der Verdacht auf einen versuchten Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erhärtet sich: Der an Ackermann persönlich adressierte Briefumschlag, der bei der Deutschen Bank in Frankfurt eingegangen war, enthielt nach Polizeiangaben ein explosives Pulver. Das sei kein Sprengstoff gewesen, weder militärischer oder gewerblicher, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Das Pulver hätte beim Öffnen des Umschlags 'aber mit Sicherheit gefährlich werden', und Verbrennungen an Hand, Gesicht und Oberkörper verursachen können./na/DP/fn