Es gibt auch positive Nachrichten von Bayer! So teilten die Leverkusener zum Ende der Handelswoche mit, dass sie vom japanischen Gesundheitsministerium (MHLW = „Ministry of Health, Labour and Welfare“) die Zulassung für ein Medikament erhalten haben. Dieses soll eingesetzt werden zur – Zitat: „Prophylaxe von Blutungen bei Hämophilie A bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren“. Durch den Einsatz soll Blut über „längere Zeit gerinnungsfähig“ bleiben können. Das klingt nach einem schönen Erfolg für die Betroffenen, sofern das Medikament die Erwartungen erfüllen kann.
Bayer: Zulassung in Japan erfolgt, FDA-Zulassung gibt es bereits
Um das einzuordnen: Die wichtige FDA-Zulassung für dieses Medikament hatte Bayer bereits im August erhalten. Es geht hier insofern „nur“ um die Zulassung des Medikaments für den japanischen Markt. Aber immerhin! Um welche Umsatz-Volumina es dabei geht, wurde von Bayer nicht genannt. Es wurde darauf verwiesen, dass in Japan ca. 5.000 Menschen mit Hämophilie A leben. Der Blick auf die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) zeigt, dass die neue Nachricht am Freitag nicht besonders beflügeln konnte. Auf 12-Monats-Sicht steht die Aktie mit aktuell rund 30% im Minus. Von den diesen Monat markierten Tiefstkursen knapp unter 70 Euro hat sich die Aktie indes lösen können.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.