Investing.com – Goldfutures sind heute während dem europäischen Morgenhandel gestiegen, da Investoren sich wieder in Richtung Edelmetall bewegten, bevor später in der Woche das Gipfeltreffen der Europäischen Union eingeleitet wird.
Nach den steilen Rückgängen in der letzten Woche erfolgten wieder neue Einstiege durch Händler, was den Märkten Unterstützung lieferte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Augustlieferung während dem früheren europäischen Handel bei 1,573.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.45%.
Zuvor sind die Preise bis zu 1.2% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 1,577.25 USD pro Feinunze. Am Freitag sind die Preise auf 1,559.15 USD gesunken, den tiefsten Wert seit 8. Juni.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,546.35 USD pro Feinunze, dem Tief vom 1. Juni und kurzzeitigen Widerstand bei 1,605.25 USD, dem Hoch vom 21. Juni.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Es würde über das Wochenende berichtet, dass der griechische Premierminister Antonis Samaras und der Finanzminister Vassilis Rapanos aufgrund gesundheitlicher Probleme beim Treffen nicht dabei sein werden.
Das verschuldete Land wird laut Berichten einen Plan beim Gipfeltreffen präsentieren, welcher Steuersenkungen und eine Anfrage für mehr Zeit beinhaltet, um die Schulden zu senken.
Von der spanischen Regierung wird eine formelle Anfrage für ein Rettungspaket für den Bankensektor erwartet, nachdem Berichte am Donnerstag zeigten, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 62 Milliarden EUR benötigen wird.
Ein paar neue Goldkäufe unterstützen die Preise, als die Marktteilnehmer wieder auf die Märkte zurückkehrten und günstige Einstiegspunkte nach den starken Verkäufen in der letzten Woche wahrnahmen.
Goldfutures sind in der letzten Woche um 3% gesunken, nachdem die Federal Reserve keine dritte Runde quantitativer Lockerungen einleitete.
Aus technischer Sicht liegt es Unterstützung für die Goldpreise ungefähr im Bereich von 1,540 USD und ein Widerstands im Bereich von 1,640 USD. Im Juni sind die Preise häufiger zu diesen Limits gestiegen, konnten allerdings nie einen Durchbruch erreichen.
Gold konnte in diesem Jahr 15% zulegen und kam auf 1,790 USD pro Unze, nachdem die Federal Reserve im Januar bekannt gab, dass sie die Zinsen mindestens bis Ende 2014 nahe Null belassen wird und andeutete, dass sie neue Käufe von Finanzinstrumenten einleiten könnte.
Seit Ende Februar versuchen die Preise allerdings fast 12.5%, da die Federal Reserve keine aggressiven Stimulierungen einleitete und die Sorgen stets gestiegen sind, dass die Schuldenkrise in Europa eskalieren könnte, welche die Nachfrage an der Absicherung vor Preisabstürzen des gelben Edelmetalls Greenback stärkte.
Silber für die Septemberlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 0.25% und einem Preis von 26.79 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung keine Änderungen verzeichnete und weiterhin bei 3.316 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Nach den steilen Rückgängen in der letzten Woche erfolgten wieder neue Einstiege durch Händler, was den Märkten Unterstützung lieferte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Augustlieferung während dem früheren europäischen Handel bei 1,573.75 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.45%.
Zuvor sind die Preise bis zu 1.2% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 1,577.25 USD pro Feinunze. Am Freitag sind die Preise auf 1,559.15 USD gesunken, den tiefsten Wert seit 8. Juni.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,546.35 USD pro Feinunze, dem Tief vom 1. Juni und kurzzeitigen Widerstand bei 1,605.25 USD, dem Hoch vom 21. Juni.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Es würde über das Wochenende berichtet, dass der griechische Premierminister Antonis Samaras und der Finanzminister Vassilis Rapanos aufgrund gesundheitlicher Probleme beim Treffen nicht dabei sein werden.
Das verschuldete Land wird laut Berichten einen Plan beim Gipfeltreffen präsentieren, welcher Steuersenkungen und eine Anfrage für mehr Zeit beinhaltet, um die Schulden zu senken.
Von der spanischen Regierung wird eine formelle Anfrage für ein Rettungspaket für den Bankensektor erwartet, nachdem Berichte am Donnerstag zeigten, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 62 Milliarden EUR benötigen wird.
Ein paar neue Goldkäufe unterstützen die Preise, als die Marktteilnehmer wieder auf die Märkte zurückkehrten und günstige Einstiegspunkte nach den starken Verkäufen in der letzten Woche wahrnahmen.
Goldfutures sind in der letzten Woche um 3% gesunken, nachdem die Federal Reserve keine dritte Runde quantitativer Lockerungen einleitete.
Aus technischer Sicht liegt es Unterstützung für die Goldpreise ungefähr im Bereich von 1,540 USD und ein Widerstands im Bereich von 1,640 USD. Im Juni sind die Preise häufiger zu diesen Limits gestiegen, konnten allerdings nie einen Durchbruch erreichen.
Gold konnte in diesem Jahr 15% zulegen und kam auf 1,790 USD pro Unze, nachdem die Federal Reserve im Januar bekannt gab, dass sie die Zinsen mindestens bis Ende 2014 nahe Null belassen wird und andeutete, dass sie neue Käufe von Finanzinstrumenten einleiten könnte.
Seit Ende Februar versuchen die Preise allerdings fast 12.5%, da die Federal Reserve keine aggressiven Stimulierungen einleitete und die Sorgen stets gestiegen sind, dass die Schuldenkrise in Europa eskalieren könnte, welche die Nachfrage an der Absicherung vor Preisabstürzen des gelben Edelmetalls Greenback stärkte.
Silber für die Septemberlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 0.25% und einem Preis von 26.79 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung keine Änderungen verzeichnete und weiterhin bei 3.316 USD pro Pfund gehandelt wurde.