Investing.com – Das Pfund ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, als der Investorenappetit für riskantere Währungen getroffen wurde durch eine Kombination an Sorgen über die Aussichten für das globale Wachstum und der anhaltenden Krise in der Eurozone.
GBP/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.5541 auf den tiefsten Wert des Paares seit 15. Juni; das Paar konsolidierte danach bei 1.5542, ein Verlust von 0.27%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5452, dem Tief vom 12. Juni und Widerstand bei 1.5633, dem Hoch vom Freitag.
Die Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England bestehen weiterhin, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Das Pfund ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.35% und kam auf 0.8035.
Von der spanischen Regierung wird eine formelle Anfrage für ein Rettungspaket für den Bankensektor erwartet, nachdem Berichte am Donnerstag zeigten, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 62 Milliarden EUR benötigen wird.
Die USA wird zudem später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen.
GBP/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.5541 auf den tiefsten Wert des Paares seit 15. Juni; das Paar konsolidierte danach bei 1.5542, ein Verlust von 0.27%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5452, dem Tief vom 12. Juni und Widerstand bei 1.5633, dem Hoch vom Freitag.
Die Sorgen darüber, dass die Schuldenkrise der Eurozone das globale Wirtschaftswachstum ins schwanken bringt wurden stärker, nachdem eine Ladung schwacher Daten zeigten, dass die Produktion in den USA und China zurückgegangen ist und in der Eurozone geringere Geschäftsaktivitäten verzeichnet wurde.
Investoren bleiben zudem vorsichtig vor dem Gipfeltreffen der Europäischen Union welches später in der Woche stattfinden wird und hoffen darauf, dass ein Fortschritts hinsichtlich der größeren fiskalischen Integration erzielt wird und der regionale Rettungsfonds auch Regierungsschulden kaufen darf.
Spekulationen über eventuelle Lockerungen durch die Bank von England bestehen weiterhin, nachdem der Politikmacher David Miles zuvor sagte, dass eine „angemessene“ Menge“ monetärer Stimulierungen nötig sind, um das Wachstum in Großbritannien anzukurbeln, welches derzeitigen Stillstand liegt.
In einem Interview mit der Financial Times wiederholte Miles seine Unterstützung für eine 50 Milliarden GBP Erweiterung des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten der Zentralbank.
Das Pfund ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.35% und kam auf 0.8035.
Von der spanischen Regierung wird eine formelle Anfrage für ein Rettungspaket für den Bankensektor erwartet, nachdem Berichte am Donnerstag zeigten, dass Madrid ein Rettungspaket in Höhe von bis zu 62 Milliarden EUR benötigen wird.
Die USA wird zudem später am Tag offizielle Daten über neue Immobilienverkäufe veröffentlichen.