Investing.com – das Pfund ist am Mittwoch gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken und fiel auf ein Tagestief unter Befürchtungen, dass die Schuldenkrise in Irland sich auf die verwundbaren Länder der Eurozone übertragen könnte.
GBP/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel 1.5856, ein tägliches Tief; das Paar konsolidierte bei 1.5877, ein Verlust von 0.05%.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.5761, dem Tief vom 28. Oktober und Widerstand bei 1.6086, dem Hoch vom Dienstag.
Einige Mitglieder der Eurozone drängten für ein Rettungspaket für Irland und wollten die Entscheidung bei einem Treffen, welches später am Tag stattfinden wird, fällen.
Der irische Finanzminister Bryan Lenihan wiederholte aber, dass sein Land nicht bereit für Hilfe ist, aber „dringende Gespräche“ nötig seien, um die „ernsthaften Marktstörungen“ zu beheben, die „nicht nur Irland, sondern die ganze Eurozone bedrohen“.
Die Probleme der Eurozone wirken sich auch negativ auf den Sterling aus, wenn man die Lage der britischen Banken und die Exporte der Region bedenkt.
Das Pfund ist wieder gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.07% und erreichte 0.8485.
Später veröffentlichte Großbritannien offizielle Daten über die Arbeitslosigkeit, während die USA offizielle Daten über die Inflation, Baugenehmigungen und geplante Neubauten veröffentlichte.
GBP/USD erreichte während dem späten asiatischen Handel 1.5856, ein tägliches Tief; das Paar konsolidierte bei 1.5877, ein Verlust von 0.05%.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.5761, dem Tief vom 28. Oktober und Widerstand bei 1.6086, dem Hoch vom Dienstag.
Einige Mitglieder der Eurozone drängten für ein Rettungspaket für Irland und wollten die Entscheidung bei einem Treffen, welches später am Tag stattfinden wird, fällen.
Der irische Finanzminister Bryan Lenihan wiederholte aber, dass sein Land nicht bereit für Hilfe ist, aber „dringende Gespräche“ nötig seien, um die „ernsthaften Marktstörungen“ zu beheben, die „nicht nur Irland, sondern die ganze Eurozone bedrohen“.
Die Probleme der Eurozone wirken sich auch negativ auf den Sterling aus, wenn man die Lage der britischen Banken und die Exporte der Region bedenkt.
Das Pfund ist wieder gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.07% und erreichte 0.8485.
Später veröffentlichte Großbritannien offizielle Daten über die Arbeitslosigkeit, während die USA offizielle Daten über die Inflation, Baugenehmigungen und geplante Neubauten veröffentlichte.