Investing.com – der Euro hat seine Verluste gegenüber dem Yen am Mittwoch wieder aufgeholt, nachdem durch eine erfolgreiche Schuldscheinauktion seitens Deutschland und Portugal die Befürchtungen der Schuldenkrise in der Eurozone zurück gingen.
EUR/JPY steig während des europäischen Nachmittagshandel von 109.58, dem Tagestief auf 110.08, ein Gewinn von 0.10%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.0906, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 111.11, dem Hoch vom 13. August.
Früher am Tag hat Deutschland 5 Milliarden EUR an 10 Jahres Regierungsschuldscheinen zu einem Gewinn von 2.37% erstanden. Portugal verkaufte 175 Milliarden Euro mehr als geplant seiner 3 monatigen Schatzanweisungen.
Der Yen ist ebenfalls gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.33% und erreichte 85.24.
Früher am Tag sagte der Präsident der St. Louis Bank James Bullard in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass immer noch eine 50% Chance bestehe, Einkäufe weiter einzuschränken, wenn die Inflation in den USA weiter bestehen bleibt.
EUR/JPY steig während des europäischen Nachmittagshandel von 109.58, dem Tagestief auf 110.08, ein Gewinn von 0.10%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.0906, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 111.11, dem Hoch vom 13. August.
Früher am Tag hat Deutschland 5 Milliarden EUR an 10 Jahres Regierungsschuldscheinen zu einem Gewinn von 2.37% erstanden. Portugal verkaufte 175 Milliarden Euro mehr als geplant seiner 3 monatigen Schatzanweisungen.
Der Yen ist ebenfalls gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.33% und erreichte 85.24.
Früher am Tag sagte der Präsident der St. Louis Bank James Bullard in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass immer noch eine 50% Chance bestehe, Einkäufe weiter einzuschränken, wenn die Inflation in den USA weiter bestehen bleibt.