Investing.com – Der amerikanische Dollar ist weitgehend gegenüber den Hauptgegenstücken gesunken, da Investoren auf die Auktionen italienischer Schuldverschreibungen warten, während Unsicherheiten über die am Sonntag stattfindenden Wahlen in Griechenland ebenfalls ins Gewicht fielen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD fügte 0.12% hinzu und kam auf 1.2573.
Die Stimmung gegenüber dem Euro bleibt fragil, da sich Italien auf den Verkauf von bis zu 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen vorbereitet, unter steigenden Ängsten darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches unter den Rettungsschirm muss. Die Kosten für italienische Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit sind am Mittwoch auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen.
Die Märkte bleiben zudem besorgt, bevor am Sonntag die Wahlen in Griechenland stattfinden, welche über die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Das Marktsentiment wurde am Mittwoch geschwächt, nachdem die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Spaniens um drei Punkte von A3 auf Baa3 herabsetzte und die erhöhte Schuldenlast, die schwache Wirtschaft und den begrenzten Zugang zu den Kapitalmärkten als Gründe zitierte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.08% und wurde bei 1.5493 gehandelt.
Gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken ist das Greenback gesunken, USD/JPY verlor 0.14% und kam auf 79.37 und USD/CHF musste 0.13% abgeben und wurde bei 0.0551 gehandelt.
Die Schweizer Nationalbank beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 0.0%, eine Entscheidung die auch weitgehend erwartet wurde. Zudem wiederholte die Bank, dass sie darauf vorbereitet ist, Fremdwährungen in unbegrenzten Mengen zu kaufen, um den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro aufrechtzuerhalten, der im September eingeführt wurde.
Das Greenback ist zudem gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.16% und kam auf 1.0284, AUD/USD stieg um 0.05% und kam auf 0.9938 und NZD/USD kletterte um 0.52% nach oben und wurde bei 0.7763 gehandelt.
Die Reserve Bank von Neuseeland behielt den Referenzzinssatz bei 2.50% und gab die schwachen Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum als Grund an. Die Zentralbank machte keine Andeutungen, wann weitere Zinserhöhungen stattfinden könnten.
In Australien zeigte ein durch das Melbourne Institut veröffentlichte Bericht, dass die Inflationserwartungen im März auf 2.3% gestiegen sind, nachdem bereits im vorherigen Monat einen Zuwachs von 3.1% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.01% gestiegen und wurde bei 82.59 gehandelt.
Die USA wird zudem offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation erstellen, sowie einen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD fügte 0.12% hinzu und kam auf 1.2573.
Die Stimmung gegenüber dem Euro bleibt fragil, da sich Italien auf den Verkauf von bis zu 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen vorbereitet, unter steigenden Ängsten darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches unter den Rettungsschirm muss. Die Kosten für italienische Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit sind am Mittwoch auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen.
Die Märkte bleiben zudem besorgt, bevor am Sonntag die Wahlen in Griechenland stattfinden, welche über die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Das Marktsentiment wurde am Mittwoch geschwächt, nachdem die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Spaniens um drei Punkte von A3 auf Baa3 herabsetzte und die erhöhte Schuldenlast, die schwache Wirtschaft und den begrenzten Zugang zu den Kapitalmärkten als Gründe zitierte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.08% und wurde bei 1.5493 gehandelt.
Gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken ist das Greenback gesunken, USD/JPY verlor 0.14% und kam auf 79.37 und USD/CHF musste 0.13% abgeben und wurde bei 0.0551 gehandelt.
Die Schweizer Nationalbank beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 0.0%, eine Entscheidung die auch weitgehend erwartet wurde. Zudem wiederholte die Bank, dass sie darauf vorbereitet ist, Fremdwährungen in unbegrenzten Mengen zu kaufen, um den Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Euro aufrechtzuerhalten, der im September eingeführt wurde.
Das Greenback ist zudem gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.16% und kam auf 1.0284, AUD/USD stieg um 0.05% und kam auf 0.9938 und NZD/USD kletterte um 0.52% nach oben und wurde bei 0.7763 gehandelt.
Die Reserve Bank von Neuseeland behielt den Referenzzinssatz bei 2.50% und gab die schwachen Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum als Grund an. Die Zentralbank machte keine Andeutungen, wann weitere Zinserhöhungen stattfinden könnten.
In Australien zeigte ein durch das Melbourne Institut veröffentlichte Bericht, dass die Inflationserwartungen im März auf 2.3% gestiegen sind, nachdem bereits im vorherigen Monat einen Zuwachs von 3.1% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.01% gestiegen und wurde bei 82.59 gehandelt.
Die USA wird zudem offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation erstellen, sowie einen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche.