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Devisen: Euro erholt sich im US-Handel und steigt wieder über 1,08 Dollar

Veröffentlicht am 29.01.2024, 20:57
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag im US-Handelsverlauf seine zeitweise deutlichen Verluste teilweise wettgemacht. Die Marke von 1,08 US-Dollar wurde wieder überschritten. Spekulation über eine baldige Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) hatten am Nachmittag die Gemeinschaftswährung zunächst belastet, sodass sie auf den tiefsten Stand seit mehr als sechs Wochen gefallen war. Zuletzt wurde sie zu 1,0818 Dollar gehandelt. Die EZB hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0823 (Freitag: 1,0871) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9239 (0,9198) Euro.

Abermals hatte Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau Zinssenkungen in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Dem Sonntagsblatt "La Tribune Dimanche" sagte Villeroy, dass es in diesem Jahr Zinssenkungen geben werde, und fügte hinzu: "Was das genaue Datum angeht, ist nichts ausgeschlossen, und bei unseren nächsten Sitzungen wird alles offen sein."

An den Märkten wird gegenwärtig von einer ersten Zinssenkung der EZB bereits im April ausgegangen. Fachleute halten den Zeitpunkt allerdings überwiegend für verfrüht.

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