Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber anderen Hauptwährungen gesunken, als das Marktsentiment unterstützt wurde durch Berichte, dass die Europäische Zentralbank Limits für die Zinsen von Schuldverschreibungen setzen könnte.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.2350.
Der Euro fand etwas Unterstützung nachdem das deutsche Magazin „Der Spiegel“ am Sonntag berichtete, dass die EZB eine Grenze für die Zinsen von Schuldverschreibungen beim nächsten Politiktreffen im September setzen könnte, unter welchen das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen aktiviert wird.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit standen am Montag bei 6.19%, wobei sie am letzten Freitag noch bei 6.49% standen.
Investoren warten auf eine ganze Ladung Treffen der Eurozone, bei welchen die Maßnahmen zur Behandlung der Schuldenkrise besprochen werden.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.06% und kam auf 1.5705.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen von einem 5 Wochenhoch gesunken, mit USD/JPY 0.08% Rückgang auf 79.47 und einem Verlust von 0.15% gegenüber dem Schweizer Franken, USD/CHF kam auf 0.9723.
Das Greenback wurde schwächer gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken. USD/CAD verlor 0.05% und kam auf 0.9884, AUD/USD kletterte um 0.39% nach oben und kam auf 1.0458 und NZD/USD stieg um 0.23% und kam auf 0.9723.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.10% gesunken und kam auf 82.51.
Der Handel bliebt möglicherweise heute mild, da keine wichtigen Wirtschaftsdaten anstehen und das Volumen gering ist, da viele Marktteilnehmer sich in den Sommerferien befinden.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.2350.
Der Euro fand etwas Unterstützung nachdem das deutsche Magazin „Der Spiegel“ am Sonntag berichtete, dass die EZB eine Grenze für die Zinsen von Schuldverschreibungen beim nächsten Politiktreffen im September setzen könnte, unter welchen das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen aktiviert wird.
Die Zinsen spanischer Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit standen am Montag bei 6.19%, wobei sie am letzten Freitag noch bei 6.49% standen.
Investoren warten auf eine ganze Ladung Treffen der Eurozone, bei welchen die Maßnahmen zur Behandlung der Schuldenkrise besprochen werden.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.06% und kam auf 1.5705.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen von einem 5 Wochenhoch gesunken, mit USD/JPY 0.08% Rückgang auf 79.47 und einem Verlust von 0.15% gegenüber dem Schweizer Franken, USD/CHF kam auf 0.9723.
Das Greenback wurde schwächer gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken. USD/CAD verlor 0.05% und kam auf 0.9884, AUD/USD kletterte um 0.39% nach oben und kam auf 1.0458 und NZD/USD stieg um 0.23% und kam auf 0.9723.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.10% gesunken und kam auf 82.51.
Der Handel bliebt möglicherweise heute mild, da keine wichtigen Wirtschaftsdaten anstehen und das Volumen gering ist, da viele Marktteilnehmer sich in den Sommerferien befinden.