SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag einen kleinen Teil ihrer Verluste vom Vortag wettgemacht. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 107,50 US-Dollar. Das waren 35 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI stieg um 29 Cent auf 92,62 Dollar.
Zur Wochenmitte war insbesondere der Preis für amerikanisches Rohöl sichtlich unter Druck geraten, nachdem das US-Energieministerium einen deutlichen Lageraufbau bei Ölprodukten gemeldet hatte. So sind in der vergangenen Woche die Vorräte an Benzin, Diesel und Heizöl ungewöhnlich stark gestiegen. Dies spricht für eine eher rückläufige Nachfrage. Die jüngste Kältewelle in den USA dürfte in die Daten aber noch nicht nennenswert eingeflossen sein./bgf/stb
Zur Wochenmitte war insbesondere der Preis für amerikanisches Rohöl sichtlich unter Druck geraten, nachdem das US-Energieministerium einen deutlichen Lageraufbau bei Ölprodukten gemeldet hatte. So sind in der vergangenen Woche die Vorräte an Benzin, Diesel und Heizöl ungewöhnlich stark gestiegen. Dies spricht für eine eher rückläufige Nachfrage. Die jüngste Kältewelle in den USA dürfte in die Daten aber noch nicht nennenswert eingeflossen sein./bgf/stb