Lieber Leser,
die Inflation ist in den letzten Monaten das am meist diskutierte Thema in der Welt der Ökonomen und Analysten. Fakt ist, dass man sich bereits vor einem Jahr auf eine höhere Inflation eingestellt hatte. Unterstützt wurden diese Erwartungen nicht nur durch die Trump-Agenda, sondern auch durch die sich zeigende globale Erholung beim Wirtschaftswachstum. Eine ebenfalls besondere Rolle spielte der sogenannte Basiseffekt, der sich aber in den letzten Monaten verringerte.
Zuletzt entwickelten sich Preise in den USA insgesamt schwächer
Ebenfalls in den letzten Monaten zeigte die US-Inflation im Detail einige Schwächen auf. Die Frage, die man sich daher stellt und was die Notenbank FED laut ihren Aussagen immer wieder beteuert, ist: Handelt es sich hierbei nur um temporäre Schwächesignale oder haben wir es bald mit einer erneut rückläufigen Inflation zu tun? Ein Blick auf die Details verrät, dass die Schwäche zuletzt tatsächlich von temporärer Natur sein könnte.
Maßgeblich für die schwache Preisentwicklung waren zum einen Rückgänge in den Preisen für Telefonie-Dienstleistungen sowie zuletzt Leistungen im Gesundheitswesen. Die endgültigen Inflationsdaten per Juli werden daher einiges an Relevanz beinhalten und womöglich bei Ergebnissen über den Erwartungen eine deutliche Marktreaktion im EUR/USD hervorrufen können. Derzeit wird ein Anstieg der Inflation von 0,2 % erwartet, auch bei der Kerninflationsrate soll ein Anstieg von 0,2 % verzeichnet werden.
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Ein Beitrag von Rafael Müller, direktbroker.de.