Investing.com – der Euro war heute gegenüber seinen Hauptgegenstücken gemischt, als die Sorgen über die Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone sich weiterhin auf die einzelne Währung auswirkten.
Während dem späten europäischen Morgenmantel verzeichnete der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar leichte Gewinne, EUR/USD fügte 0.2% hinzu und kam auf 1.2275.
Der spanische Premierminister Mariano Rajoy gab etwas früher am Tag 65 Milliarden EUR Sparmaßnahmen bekannt, um das neue Budgetdefizit erreichen zu können, welches mit den europäischen Partnern vereinbart wurde.
Marktanalysten warnten allerdings, dass die neuen Sparmaßnahmen die Wirtschaft Spaniens tiefer in eine Rezession bringen könnten.
Obwohl die Minister zustimmten, Spanien ein weiteres Jahr bis 2014 zur Erreichung der Defizitreduktion einzuräumen, konnten sie keine letztendlichen Zahlen für die Hilfe der Banken nennen, sollten allerdings das ungefähr 30 Milliarden EUR gegen Ende des Monats zur Verfügung stehen.
Die Märkte bleiben unruhig, nachdem das deutsche Verfassungsgericht die Entscheidung über den Bailout der Eurozone, dem European Stability Mechanism verzögerte und Änderungen der Budgetregeln plant, die mit den deutschen Gesetzen kompatibel sind.
Der Gerichtshof gab bekannt, dass eine Entscheidung ihrer Monate als Wochen dauern aufgrund der Komplexität des Falles. Uni die Unterstützung Deutschlands kann der ESM nicht in Kraft treten, der ursprünglich ab 1. Juli einsetzen sollte, dann auf 9. Juli verzögert wurde.
Bei einer Auktion deutschen Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind die Kosten gesunken, als die anhaltenden sorgen über die regionale Schuldenkrise die Nachfrage am sicheren Bonds stärkte.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.11% und wurde bei einem 3.5 Jahrestief bei 0.7885 gehandelt.
Das Sterling blieb unterstützt nachdem Daten am Dienstag zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im Mai um 1.2% gestiegen ist, weit über dem erwarteten Anstieg von 0.1%, nachdem im April ein Verlust von 0.8% verzeichnet wurde.
Die einzelne Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY wurde bei 97.30 gehandelt und EUR/CHF bei 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars weitgehend gesunken. EUR/CAD verlor 0.06% und kam auf 1.2520, EUR/AUD verlor 0.38% und kam auf 1.1975 und EUR/NZD ist um 0.22% gesunken und wurde bei 1.5391 gehandelt.
Die Marktteilnehmer warten auf die Ergebnisse des letzten Treffens der Federal Reserve, die später am Tag veröffentlicht werden aufzeigen könnten, ob sich die Zentralbank in Richtung weiterer Stimulierungsmaßnahmen bewegt, um das Wachstum anzukurbeln.
Während dem späten europäischen Morgenmantel verzeichnete der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar leichte Gewinne, EUR/USD fügte 0.2% hinzu und kam auf 1.2275.
Der spanische Premierminister Mariano Rajoy gab etwas früher am Tag 65 Milliarden EUR Sparmaßnahmen bekannt, um das neue Budgetdefizit erreichen zu können, welches mit den europäischen Partnern vereinbart wurde.
Marktanalysten warnten allerdings, dass die neuen Sparmaßnahmen die Wirtschaft Spaniens tiefer in eine Rezession bringen könnten.
Obwohl die Minister zustimmten, Spanien ein weiteres Jahr bis 2014 zur Erreichung der Defizitreduktion einzuräumen, konnten sie keine letztendlichen Zahlen für die Hilfe der Banken nennen, sollten allerdings das ungefähr 30 Milliarden EUR gegen Ende des Monats zur Verfügung stehen.
Die Märkte bleiben unruhig, nachdem das deutsche Verfassungsgericht die Entscheidung über den Bailout der Eurozone, dem European Stability Mechanism verzögerte und Änderungen der Budgetregeln plant, die mit den deutschen Gesetzen kompatibel sind.
Der Gerichtshof gab bekannt, dass eine Entscheidung ihrer Monate als Wochen dauern aufgrund der Komplexität des Falles. Uni die Unterstützung Deutschlands kann der ESM nicht in Kraft treten, der ursprünglich ab 1. Juli einsetzen sollte, dann auf 9. Juli verzögert wurde.
Bei einer Auktion deutschen Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit sind die Kosten gesunken, als die anhaltenden sorgen über die regionale Schuldenkrise die Nachfrage am sicheren Bonds stärkte.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.11% und wurde bei einem 3.5 Jahrestief bei 0.7885 gehandelt.
Das Sterling blieb unterstützt nachdem Daten am Dienstag zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im Mai um 1.2% gestiegen ist, weit über dem erwarteten Anstieg von 0.1%, nachdem im April ein Verlust von 0.8% verzeichnet wurde.
Die einzelne Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY wurde bei 97.30 gehandelt und EUR/CHF bei 1.2011.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars weitgehend gesunken. EUR/CAD verlor 0.06% und kam auf 1.2520, EUR/AUD verlor 0.38% und kam auf 1.1975 und EUR/NZD ist um 0.22% gesunken und wurde bei 1.5391 gehandelt.
Die Marktteilnehmer warten auf die Ergebnisse des letzten Treffens der Federal Reserve, die später am Tag veröffentlicht werden aufzeigen könnten, ob sich die Zentralbank in Richtung weiterer Stimulierungsmaßnahmen bewegt, um das Wachstum anzukurbeln.