Frankfurt, 09. Okt (Reuters) - Am Devisenmarkt hat der
Eingriff zahlreicher Notenbanken keine nachhaltigen Spuren
hinterlassen. Der Euro notierte am Donnerstagmorgen bei 1,3678
Dollar
Für den Euro seien zwar angesichts der signifikanten Kursverluste in den vergangenen Tage und der "Massivität der wartenden Unterstützungen" die Chancen auf eine Erholung gestiegen, urteilten die Experten von HSBC Trinkaus. "In Anbetracht der mittlerweile deutlich eingetrübten Großwetterlage rechnen wir aber nicht mit einem ausgeprägten Aufwärtsimpuls." Auf der Tagesordnung stehen nach Einschätzung von Börsianern keine Daten, die für Bewegung sorgen könnten. Aus den USA werden allein die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erwartet.
Am europäischen Rentenmarkt startete der Bund-Future
(Reporter: Kerstin Leitel; redigiert von Ralf Banser)