Investing.com - Der Dollar zieht am Dienstag am Yen vorbei und erholt sich von den Verlusten vom Montag, als Daten für Dezember einen unerwarteten Rückgang der Aktivität im US-Dienstleistungssektor belegten.
USD/JPY stieg auf ein Hoch von 104,62 und notierte zuletzt mit 104,33 um 0,11 % höher.
Am Montag rutschte die US-Währung auf ein Zweiwochentief ab, nachdem das US-Institute for Supply Management bekannt gab, dass ihr Dienstleistungs-PMI im Dezember von 53,9 im November auf 53,0 abgestiegen ist. Analysten hatten einen Anstieg des Index auf 54,5 erwartet.
Des Weiteren gab das ISM bekannt, dass der Index für Auftragseingänge zum ersten Mal seit Juli 2009 gefallen ist; der Wert für Dezember beträgt 49,4.
Investoren erwarten mit Spannung das Protokoll der Fed-Dezembersitzung am Mittwoch sowie den US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen für Dezember am Freitag; man erhofft sich weitere Hinweise auf den Zeitpunkt für weitere Reduzierungen des Konjunkturprogramms der Federal Reserve Bank.
Der Euro steigt gegenüber dem Dollar leicht ab, EUR/USD fiel im Vorfeld der Inflationszahlen aus der Eurozone um 0,04 % auf 1,3621.
Am Dienstag veröffentlichte Daten zeigen, dass die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Dezember um 15.000 auf 2,96 Mio. zurückgegangen ist und somit über den Erwartungen von einem Rückgang von 1.000 liegt. Die Arbeitslosenquote des Landes bleibt konstant bei 6,9 %.
Ein gesonderter Bericht belegt für November einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze in Deutschland um 1,5 %, die Zahl übertrifft die Erwartungen von einem Zuwachs von 0,6 % um mehr als das Doppelte.
Der Dollar zieht gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken an: GBP/USD rutscht um 0,11 % ab auf 1,6387, USD/CHF steigt um 0,30 % auf 0,9067.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine starke Performance: AUD/USD rutscht um 0,55 % auf 0,8917, NZD/USD verliert 0,15 % und landet auf 0.8278 und USD/CAD notiert mit 1,0684 um 0,28 % höher.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,10 % auf 80,88.
USD/JPY stieg auf ein Hoch von 104,62 und notierte zuletzt mit 104,33 um 0,11 % höher.
Am Montag rutschte die US-Währung auf ein Zweiwochentief ab, nachdem das US-Institute for Supply Management bekannt gab, dass ihr Dienstleistungs-PMI im Dezember von 53,9 im November auf 53,0 abgestiegen ist. Analysten hatten einen Anstieg des Index auf 54,5 erwartet.
Des Weiteren gab das ISM bekannt, dass der Index für Auftragseingänge zum ersten Mal seit Juli 2009 gefallen ist; der Wert für Dezember beträgt 49,4.
Investoren erwarten mit Spannung das Protokoll der Fed-Dezembersitzung am Mittwoch sowie den US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen für Dezember am Freitag; man erhofft sich weitere Hinweise auf den Zeitpunkt für weitere Reduzierungen des Konjunkturprogramms der Federal Reserve Bank.
Der Euro steigt gegenüber dem Dollar leicht ab, EUR/USD fiel im Vorfeld der Inflationszahlen aus der Eurozone um 0,04 % auf 1,3621.
Am Dienstag veröffentlichte Daten zeigen, dass die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Dezember um 15.000 auf 2,96 Mio. zurückgegangen ist und somit über den Erwartungen von einem Rückgang von 1.000 liegt. Die Arbeitslosenquote des Landes bleibt konstant bei 6,9 %.
Ein gesonderter Bericht belegt für November einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze in Deutschland um 1,5 %, die Zahl übertrifft die Erwartungen von einem Zuwachs von 0,6 % um mehr als das Doppelte.
Der Dollar zieht gegenüber dem Pfund und dem Schweizer Franken an: GBP/USD rutscht um 0,11 % ab auf 1,6387, USD/CHF steigt um 0,30 % auf 0,9067.
Der Greenback liefert gegenüber seinen australischen, neuseeländischen und kanadischen Pendants eine starke Performance: AUD/USD rutscht um 0,55 % auf 0,8917, NZD/USD verliert 0,15 % und landet auf 0.8278 und USD/CAD notiert mit 1,0684 um 0,28 % höher.
Der Dollar-Index, der die Performance des Greenback an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,10 % auf 80,88.