Investing.com - Der Euro war gegenüber dem US Dollar Heute (am Freitag), nach der Veröffentlichung der Eurozonen Daten über die Anzahl der Eurozonen Herstellungsindex PMI (Einkaufsmanagerindex), höher.
EUR/USD wurde für 1.4516 gehandelt und stieg zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.10%.
Das Währungspaar sollte bei 1.4103 (Montags Tief) Unterstützung, und bei 1.4551 (Heutiges Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten Quellen, dass der Eurozonen Herstellungsindex PMI (Einkaufsmanagerindex) von 52.0 im Vormonat, zu saisonal angepassten 52.0, blieb unverändert.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der Eurozonen Herstellungsindex PMI (Einkaufsmanagerindex) bei 52.0 unverändert bleiben wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und stieg gegenüber dem Japanischen Yen, mit einem 0.06% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.9029 erreichte und mit einem 0.33% Anstieg des EUR/JPY, welches 117.22 erreichte.
EUR/USD wurde für 1.4516 gehandelt und stieg zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.10%.
Das Währungspaar sollte bei 1.4103 (Montags Tief) Unterstützung, und bei 1.4551 (Heutiges Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten Quellen, dass der Eurozonen Herstellungsindex PMI (Einkaufsmanagerindex) von 52.0 im Vormonat, zu saisonal angepassten 52.0, blieb unverändert.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der Eurozonen Herstellungsindex PMI (Einkaufsmanagerindex) bei 52.0 unverändert bleiben wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und stieg gegenüber dem Japanischen Yen, mit einem 0.06% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.9029 erreichte und mit einem 0.33% Anstieg des EUR/JPY, welches 117.22 erreichte.