Investing.com – in der letzten Woche sahen wir den US Dollar gegenüber de Euro zum ersten Mal in knapp einem Monat sinken, nachdem laue US Wirtschaftsdaten und neue Erwartungen auferstanden sind, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen anheben wird.
Der Euro ist am Freitag weitgehend stärker geworden, nachdem EZB Mitglied Lorenzo Bini Smaghi sagte, dass die Bank die Zinsen anheben müsse, wenn der Druck auf die globale Inflation stärker wird.
Früher in der Woche ist der Dollar gegenüber den anderen Hauptwährungen gesunken, nachdem Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe weniger als erwartet gestiegen sind und ein Anstieg der Arbeitslosenansprüche die Nachfrage senkten.
Daten vom Dienstag zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA im Januar um 0.3% gestiegen sind, den geringsten Anstieg im Juni und weniger als den 0.5% Anstieg. Die Arbeitsagentur sagte, dass die Anzahl der Menschen, die einen neuen Antrag auf Arbeitslosenansprüche stellten in der letzten Woche mehr als erwartet sind.
Der Schweizer Franken und der Yen sind in der letzten Woche gegenüber dem Dollar geklettert, als anhaltende politische Unruhen die Risikoaversion stärkten, während das Pfund gegenüber dem Dollar und den Euro gestiegen ist, bei Spekulationen, dass die Bank von England die Zinsen in den kommenden Monate anheben will.
Befürchtungen über Portugal und seine Schuldenprobleme bestehen womöglich weiterhin, nachdem die Zuwächse bei portugiesischen Regierungsschuldverschreibungen auf ein neues Hoch seit Euro Lebenszeit geklettert sind. Die Zuwächse bei 5- und 10-Jahres Schuldverschreibungen wurden über 7% gehandelt, was als Grenzwert betrachtet wird, ob ein Land in der Lage ist, sich weiterhin selbst zu finanzieren.
In der kommenden Woche wird der Fokus weitgehend auf der Veröffentlichung präliminärer Daten über das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal sein. Zuvor bleiben die Märkte am Montag geschlossen, aufgrund des Nationalfeiertages.
Vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte eventuell beeinflussen könnten.
Montag, 21. Februar
Großbritannien veröffentlicht industrielle Daten über Immobilienpreise, ein führender Indikator für die Gesundheit in der Immobilienindustrie.
Die Eurozone wird präliminäre Daten über die Aktivitäten in den produzierenden und Dienstleistungssektoren veröffentlichen, während Deutschland und Frankreich unabhängige Bericht bekannt geben. Das Ifo Institute für wirtschaftliche Forschung wird einen Bericht über das Geschäftsklima in Deutschland veröffentlichen.
Am Montag sind die Märkte in den USA aufgrund des Präsidententages geschlossen.
Dienstag, 22. Februar
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen; den Unterschied der Wertigkeit zwischen importierter und exportierter Waren und Dienstleistungen während des Monats. Später wird das Land die Ergebnisse des Konsumindex veröffentlichen.
In der Eurozone wird die Marktforschungsgruppe Gfk einen Bericht über das Konsumentenklima in Deutschland veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Großbritannien veröffentlicht offizielle Daten über öffentliche Nettoanleihen, während Kanada Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlicht, ein primäres Indiz für Konsumausgaben, welche den Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Die USA wird Daten über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen, welche durch das Conference Board erstellt wurden. Zudem werden industrielle Daten über Immobilienpreise und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond veröffentlicht.
Neuseeland wird offizielle Daten über die erwartete Inflation veröffentlichen, während der Vorsitzende der Notenbank von Australien, Glenn Stevens, eine öffentliche Rede halten wird. Japan wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Mittwoch , 23. Februar
Australien wird einen Regierungsbericht über die Wertigkeit fertiger Bauprojekte bekannt geben, welche eine wichtige Einsicht in das BIP liefern, sowie einen Bericht über Gehaltserhöhungen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Später am Tag wird das Land einen Index führender Wirtschaftsindikatoren bekannt geben, welche die zukünftige Richtung der Wirtschaft prognostizieren sollen.
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Die Eurozone wird in Europa offizielle Daten über industrielle Neubestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die BOE wird in Großbritannien die Ergebnisse des letzten Treffen bezüglich der monetären Politik veröffentlichen, welche tiefe Einsichten in die wirtschaftlichen Bedingungen liefern. Welche die Bank dabei beeinflusste, wie die Zinsen gesetzt werden. Die British Bankers Association veröffentlicht Daten über Hypothekengenehmigungen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Donnerstag , 24. Februar
In der Eurozone wird Deutschland endgültige Daten über das BIP des vierten Quartals veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erstes Anzeichen für wirtschaftliche Gesundheit.
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über das Level der Arbeitslosigkeit, welche die Anzahl der Angestellten gegenüber dem vorherigen Quartal aufzeigt. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird eine Ladung Daten veröffentlichen, unter anderem Berichte über lang zeitige Warenbestellungen, ein führender Indikator für die Produktion, sowie Daten über neue Arbeitslosenansprüche, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Japan wird Regierungsdaten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche einen Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht, während Australien einen Bericht über private Kapitalausgaben bekannt gibt, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 25. Februar
In der Eurozone wird Deutschland präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Frankreich wird Daten über Konsumausgaben veröffentlichen. Die EZB wird einen Bericht über die m³ Geldunterstützung und private Ausgaben veröffentlichen.
Die Schweiz wird die Ergebnisse eines Wirtschaftsindex veröffentlichen, welcher durch die KOF Wirtschaftsagentur zusammen gestellt wurde, um die Richtung der Wirtschaft für die kommenden 6 Monate zu prognostizieren.
Großbritannien wird überarbeitete Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten, sowie ein Bericht über Prämieren Geschäftsinvestitionen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Am Freitag wird die Marktforschungsgruppe Gfk Daten über das Konsumentenvertrauen in Großbritannien veröffentlichen.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung präliminärer Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und der erwarteten Inflation veröffentlichen.
Der Euro ist am Freitag weitgehend stärker geworden, nachdem EZB Mitglied Lorenzo Bini Smaghi sagte, dass die Bank die Zinsen anheben müsse, wenn der Druck auf die globale Inflation stärker wird.
Früher in der Woche ist der Dollar gegenüber den anderen Hauptwährungen gesunken, nachdem Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe weniger als erwartet gestiegen sind und ein Anstieg der Arbeitslosenansprüche die Nachfrage senkten.
Daten vom Dienstag zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA im Januar um 0.3% gestiegen sind, den geringsten Anstieg im Juni und weniger als den 0.5% Anstieg. Die Arbeitsagentur sagte, dass die Anzahl der Menschen, die einen neuen Antrag auf Arbeitslosenansprüche stellten in der letzten Woche mehr als erwartet sind.
Der Schweizer Franken und der Yen sind in der letzten Woche gegenüber dem Dollar geklettert, als anhaltende politische Unruhen die Risikoaversion stärkten, während das Pfund gegenüber dem Dollar und den Euro gestiegen ist, bei Spekulationen, dass die Bank von England die Zinsen in den kommenden Monate anheben will.
Befürchtungen über Portugal und seine Schuldenprobleme bestehen womöglich weiterhin, nachdem die Zuwächse bei portugiesischen Regierungsschuldverschreibungen auf ein neues Hoch seit Euro Lebenszeit geklettert sind. Die Zuwächse bei 5- und 10-Jahres Schuldverschreibungen wurden über 7% gehandelt, was als Grenzwert betrachtet wird, ob ein Land in der Lage ist, sich weiterhin selbst zu finanzieren.
In der kommenden Woche wird der Fokus weitgehend auf der Veröffentlichung präliminärer Daten über das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal sein. Zuvor bleiben die Märkte am Montag geschlossen, aufgrund des Nationalfeiertages.
Vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte eventuell beeinflussen könnten.
Montag, 21. Februar
Großbritannien veröffentlicht industrielle Daten über Immobilienpreise, ein führender Indikator für die Gesundheit in der Immobilienindustrie.
Die Eurozone wird präliminäre Daten über die Aktivitäten in den produzierenden und Dienstleistungssektoren veröffentlichen, während Deutschland und Frankreich unabhängige Bericht bekannt geben. Das Ifo Institute für wirtschaftliche Forschung wird einen Bericht über das Geschäftsklima in Deutschland veröffentlichen.
Am Montag sind die Märkte in den USA aufgrund des Präsidententages geschlossen.
Dienstag, 22. Februar
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen; den Unterschied der Wertigkeit zwischen importierter und exportierter Waren und Dienstleistungen während des Monats. Später wird das Land die Ergebnisse des Konsumindex veröffentlichen.
In der Eurozone wird die Marktforschungsgruppe Gfk einen Bericht über das Konsumentenklima in Deutschland veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Großbritannien veröffentlicht offizielle Daten über öffentliche Nettoanleihen, während Kanada Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlicht, ein primäres Indiz für Konsumausgaben, welche den Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
Die USA wird Daten über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen, welche durch das Conference Board erstellt wurden. Zudem werden industrielle Daten über Immobilienpreise und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond veröffentlicht.
Neuseeland wird offizielle Daten über die erwartete Inflation veröffentlichen, während der Vorsitzende der Notenbank von Australien, Glenn Stevens, eine öffentliche Rede halten wird. Japan wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen.
Mittwoch , 23. Februar
Australien wird einen Regierungsbericht über die Wertigkeit fertiger Bauprojekte bekannt geben, welche eine wichtige Einsicht in das BIP liefern, sowie einen Bericht über Gehaltserhöhungen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Später am Tag wird das Land einen Index führender Wirtschaftsindikatoren bekannt geben, welche die zukünftige Richtung der Wirtschaft prognostizieren sollen.
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Die Eurozone wird in Europa offizielle Daten über industrielle Neubestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die BOE wird in Großbritannien die Ergebnisse des letzten Treffen bezüglich der monetären Politik veröffentlichen, welche tiefe Einsichten in die wirtschaftlichen Bedingungen liefern. Welche die Bank dabei beeinflusste, wie die Zinsen gesetzt werden. Die British Bankers Association veröffentlicht Daten über Hypothekengenehmigungen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Donnerstag , 24. Februar
In der Eurozone wird Deutschland endgültige Daten über das BIP des vierten Quartals veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erstes Anzeichen für wirtschaftliche Gesundheit.
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über das Level der Arbeitslosigkeit, welche die Anzahl der Angestellten gegenüber dem vorherigen Quartal aufzeigt. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird eine Ladung Daten veröffentlichen, unter anderem Berichte über lang zeitige Warenbestellungen, ein führender Indikator für die Produktion, sowie Daten über neue Arbeitslosenansprüche, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Japan wird Regierungsdaten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche einen Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht, während Australien einen Bericht über private Kapitalausgaben bekannt gibt, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 25. Februar
In der Eurozone wird Deutschland präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Frankreich wird Daten über Konsumausgaben veröffentlichen. Die EZB wird einen Bericht über die m³ Geldunterstützung und private Ausgaben veröffentlichen.
Die Schweiz wird die Ergebnisse eines Wirtschaftsindex veröffentlichen, welcher durch die KOF Wirtschaftsagentur zusammen gestellt wurde, um die Richtung der Wirtschaft für die kommenden 6 Monate zu prognostizieren.
Großbritannien wird überarbeitete Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten, sowie ein Bericht über Prämieren Geschäftsinvestitionen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Am Freitag wird die Marktforschungsgruppe Gfk Daten über das Konsumentenvertrauen in Großbritannien veröffentlichen.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung präliminärer Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und der erwarteten Inflation veröffentlichen.