Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem Pfund auf ein neues 2 Wochenhoch gestiegen, nachdem besser als erwartete Produktionsdaten der Eurozone veröffentlicht wurden. Die Anstiege bleiben allerdings begrenzt, da Investoren auf weitere die teils hinsichtlich des Programms zum Kauf von Bonds der Europäischen Zentralbank warten.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.7911 auf den höchsten Wert des Paares seit 8. August; das Paar konsolidierte bei 0.7909, ein Zuwachs von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7882, dem Tagestief und Widerstand bei 0.7946, dem Hoch vom 8. August.
Die produzierenden Aktivitäten der Eurozone verbesserten sich im August, blieben allerdings den 12. Monat in Folge im Bereich einer Kontraktion, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors auf ein 2 Monatstief gesunken sind.
Der Einkaufsmanagerindex für die Produktion der Eurozone ist gegenüber dem Juli von 44.0 auf saisonbereinigte 45.3 gestiegen, wobei ein neuer Wert von 44.2 erwartet wurde.
Der PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Juli von 47.9 auf 47.5 gesunken. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 47.7 sinken würde.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland verbesserten sich in diesem Monat zum ersten Mal seit Januar, blieben allerdings den sechsten Monat in Folge im Bereich einer Kontraktion.
Der Produktions-PMI in Deutschland ist gegenüber dem Juli von 43.0 auf 45.1 gestiegen, wobei einen Wert von 43.4 prognostiziert wurde.
Die Berichte kamen nachdem Daten aus China zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten im August auf ein 9 Monatstief gesunken sind, was zu den Sorgen einer Verlangsamung des Wachstums der weltweit zweitgrößten Wirtschaft hinzukam.
Investoren warten auf eine Serie wichtiger Treffen in der Eurozone, nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch sagte, dass eine Entscheidung über eine Verlängerung der wirtschaftlichen Reformen in Griechenland in dieser Woche nichts gefällt wird.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gestiegen. EUR/USD stieg um 0.23% und kam auf 1.2557 und EUR/JPY stieg um 0.21% und wurde bei 98.66 gehandelt.
Der Dollar bleibt unter Verkaufsdruck, nachdem die Ergebnisse des Augusttreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Politik mache der Ansicht sind, dass zusätzliche Lockerungen baldmöglichst garantiert sind, bis der Beweis einer dauerhaften und baldigen Stärke der Wirtschaftserholung verzeichnet wird.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.7911 auf den höchsten Wert des Paares seit 8. August; das Paar konsolidierte bei 0.7909, ein Zuwachs von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.7882, dem Tagestief und Widerstand bei 0.7946, dem Hoch vom 8. August.
Die produzierenden Aktivitäten der Eurozone verbesserten sich im August, blieben allerdings den 12. Monat in Folge im Bereich einer Kontraktion, während die Aktivitäten des Dienstleistungssektors auf ein 2 Monatstief gesunken sind.
Der Einkaufsmanagerindex für die Produktion der Eurozone ist gegenüber dem Juli von 44.0 auf saisonbereinigte 45.3 gestiegen, wobei ein neuer Wert von 44.2 erwartet wurde.
Der PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Juli von 47.9 auf 47.5 gesunken. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 47.7 sinken würde.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland verbesserten sich in diesem Monat zum ersten Mal seit Januar, blieben allerdings den sechsten Monat in Folge im Bereich einer Kontraktion.
Der Produktions-PMI in Deutschland ist gegenüber dem Juli von 43.0 auf 45.1 gestiegen, wobei einen Wert von 43.4 prognostiziert wurde.
Die Berichte kamen nachdem Daten aus China zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten im August auf ein 9 Monatstief gesunken sind, was zu den Sorgen einer Verlangsamung des Wachstums der weltweit zweitgrößten Wirtschaft hinzukam.
Investoren warten auf eine Serie wichtiger Treffen in der Eurozone, nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch sagte, dass eine Entscheidung über eine Verlängerung der wirtschaftlichen Reformen in Griechenland in dieser Woche nichts gefällt wird.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gestiegen. EUR/USD stieg um 0.23% und kam auf 1.2557 und EUR/JPY stieg um 0.21% und wurde bei 98.66 gehandelt.
Der Dollar bleibt unter Verkaufsdruck, nachdem die Ergebnisse des Augusttreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Politik mache der Ansicht sind, dass zusätzliche Lockerungen baldmöglichst garantiert sind, bis der Beweis einer dauerhaften und baldigen Stärke der Wirtschaftserholung verzeichnet wird.