Investing.com – Der Euro ist's gegenüber dem Yen auf ein mehr als 4 Monatstief gesunken, als die sorgen über die steigenden Kosten von Anleihen Italiens und Spaniens sich weiterhin auf die Nachfrage an der einzelnen Währung auswirkten.
EUR/JPY kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 98.23 auf den tiefsten Wert seit 18. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 98.43, ein Verlust von 0.98%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 97.67, dem Tief vom 18. Januar und Widerstand bei 99.45, dem Tageshoch.
Der Euro fand Unterstützung, nachdem die europäische Kommission sagte, dass die Banken der Eurozone direkt durch den permanenten Bailout der Region rekapitalisieren werden könnten.
In seinem Bericht zur wirtschaftlichen Strategie unterstützte die Europäische Zentralbank die Idee „gemeinsamer Schuldenabsicherungen“ oder Eurobonds, eine Idee die auf starke Opposition seitens Deutschlands stieß. Zudem sagte die Bank, dass sich die Eurozone näher in Richtung einer Bankenvereinigungen bewegen sollte.
Italiens Schatzamt stellte 5.73 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen zu 5 und 10 Jahren Laufzeit zur Auktion, die allerdings auf wenig Nachfrage stieß, während die Kosten für Anleihen stark gestiegen sind, was andeutete dass die Sorgen über Spanien und die Unsicherheit über die Ergebnisse der neuen Wahlen Griechenlands sich negativ auf Italien auswirkten.
Der Euro blieb ebenfalls verwundbar unter den Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Schuldverschreibungen, die wachsenden Kosten für die Rettung von Banken und die durch eine Rezession getroffene Wirtschaft die Ängste stärkten, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten am Mittwoch auf 6.7%, näherten sich der kritischen 7% Marke, bei welcher Griechenland, Irland und Portugal ein Bailout anfordern mussten.
Die sorgen um Griechenlands kamen wieder auf nachdem bei einer Meinungsumfrage gezeigt wurde, dass die Syriza Partei, die gegen die Sparmaßnahmen ist, vor den eigentlichen Wahlen am 17. Juni in Führung liegt.
Der Yen ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.50% und kam auf 79.10.
Die Politik mache der Bank von Japan signalisiert und kam das Japan möglicherweise die gesetzte Zielsetzungen einer Inflationsrate von einem Prozent könnte ohne monetäre Lockerungen erreichen wird, schloss allerdings nicht aus das neue Stimulierungen eingeleitet werden, sollten die finanziellen Unruhen in der Eurozone starken Abwärtsdruck auf die Wirtschaft Japans ausüben.
Der Vorsitzende der europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten, während die USA einen Bericht über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen wird.
EUR/JPY kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 98.23 auf den tiefsten Wert seit 18. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 98.43, ein Verlust von 0.98%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 97.67, dem Tief vom 18. Januar und Widerstand bei 99.45, dem Tageshoch.
Der Euro fand Unterstützung, nachdem die europäische Kommission sagte, dass die Banken der Eurozone direkt durch den permanenten Bailout der Region rekapitalisieren werden könnten.
In seinem Bericht zur wirtschaftlichen Strategie unterstützte die Europäische Zentralbank die Idee „gemeinsamer Schuldenabsicherungen“ oder Eurobonds, eine Idee die auf starke Opposition seitens Deutschlands stieß. Zudem sagte die Bank, dass sich die Eurozone näher in Richtung einer Bankenvereinigungen bewegen sollte.
Italiens Schatzamt stellte 5.73 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen zu 5 und 10 Jahren Laufzeit zur Auktion, die allerdings auf wenig Nachfrage stieß, während die Kosten für Anleihen stark gestiegen sind, was andeutete dass die Sorgen über Spanien und die Unsicherheit über die Ergebnisse der neuen Wahlen Griechenlands sich negativ auf Italien auswirkten.
Der Euro blieb ebenfalls verwundbar unter den Sorgen über die Situation in Spanien, wo die steigenden Kosten für Schuldverschreibungen, die wachsenden Kosten für die Rettung von Banken und die durch eine Rezession getroffene Wirtschaft die Ängste stärkten, dass Madrid dazu gezwungen ist einen internationalen Bailout anzufordern.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten am Mittwoch auf 6.7%, näherten sich der kritischen 7% Marke, bei welcher Griechenland, Irland und Portugal ein Bailout anfordern mussten.
Die sorgen um Griechenlands kamen wieder auf nachdem bei einer Meinungsumfrage gezeigt wurde, dass die Syriza Partei, die gegen die Sparmaßnahmen ist, vor den eigentlichen Wahlen am 17. Juni in Führung liegt.
Der Yen ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, USD/JPY verlor 0.50% und kam auf 79.10.
Die Politik mache der Bank von Japan signalisiert und kam das Japan möglicherweise die gesetzte Zielsetzungen einer Inflationsrate von einem Prozent könnte ohne monetäre Lockerungen erreichen wird, schloss allerdings nicht aus das neue Stimulierungen eingeleitet werden, sollten die finanziellen Unruhen in der Eurozone starken Abwärtsdruck auf die Wirtschaft Japans ausüben.
Der Vorsitzende der europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten, während die USA einen Bericht über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlichen wird.