Investing.com – der Euro ist weitgehend gegenüber den globalen Gegenstücken gesunken, als die Unsicherheiten über das zweite Rettungspaket für Griechenland und die Bedrohung weiterer Herabsetzungen auf dem Bankensektor der Eurozone dafür sorgten, dass Investoren die einzelne Währung mieden.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.46% und kam auf 1.3006.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen.
Nach den Gesprächen sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister am Montag beim Treffen in Brüssel eine Entscheidung treffen können.
Es wird geglaubt, dass die EU Regierungsbeamte danach streben das gesamte oder zumindest Teile des Rettungspakets für Griechenland bis nach den Wahlen zu vertagen, welche im April stattfinden werden.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.38% und kam auf 0.8294.
Das Pfund blieb unterstützt nachdem im vierteljährlichen Inflationsbericht der Bank von England die Prognosen für die Inflation für die nächsten zwei Jahre nach oben korrigiert wurden, was die Erwartungen weiterer quantitativer Lockerungen senkte.
Am Donnerstag zeigte ein Bericht des britischen Geldgebers Nationwide auf, dass das Konsumentenvertrauen im Januar auf den höchsten Wert in fünf Monaten gestiegen ist, als die Meinungen der Menschen hinsichtlich der kommenden 6 Monate ebenfalls verbesserten.
Die einzelne Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY verlor 0.02% und kam auf 102.46 und EUR/CHF stieg um 0.01% und wurde bei 1.2068 gehandelt.
Der Euro bleibt weiterhin bei den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Gegenstücken. EUR/AUD verlor 0.18% und kam auf 1.2192 und EUR/NUD fügte 0.40% hinzu und kam auf 1.5744.
Offizielle Daten zeigten zuvor am Tag, dass die Wirtschaft in Australien im Januar 46.300 neue Stellen hinzufügte, wobei nur ein Anstieg von 10.500 Arbeitsstellen erwartet wurde. Die Arbeitslosigkeitsrate sank somit auf 5.1%.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.3052.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.46% und kam auf 1.3006.
Eine Telekonferenz zwischen den Finanzministern der Eurozone konnte am Mittwoch keine Entscheidung bezüglich des neuen Rettungspakets für Griechenland und der Umschuldung hervorrufen.
Nach den Gesprächen sagte der Chef der Eurogruppe Jean Claude Juncker, dass er zuversichtlich ist, dass die Finanzminister am Montag beim Treffen in Brüssel eine Entscheidung treffen können.
Es wird geglaubt, dass die EU Regierungsbeamte danach streben das gesamte oder zumindest Teile des Rettungspakets für Griechenland bis nach den Wahlen zu vertagen, welche im April stattfinden werden.
Regierungsbeamte untersuchen Möglichkeiten einen Überbrückungskredit für Athen zu erweitern, mit dem Griechenland die Rückzahlung in Höhe von 14.4 Milliarden EUR tätigen kann, welche am 20. März fällig wird.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls getroffen nachdem die Ratingagentur Moody davor warnte, dass die Kreditbewertung von 114 Banken in 16 Ländern Europas inklusive Großbritannien herabgesetzt werden könnten. Als Grund wurde die Verwundbarkeit der Banken durch die Schuldenkrise in der Eurozone genannt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.38% und kam auf 0.8294.
Das Pfund blieb unterstützt nachdem im vierteljährlichen Inflationsbericht der Bank von England die Prognosen für die Inflation für die nächsten zwei Jahre nach oben korrigiert wurden, was die Erwartungen weiterer quantitativer Lockerungen senkte.
Am Donnerstag zeigte ein Bericht des britischen Geldgebers Nationwide auf, dass das Konsumentenvertrauen im Januar auf den höchsten Wert in fünf Monaten gestiegen ist, als die Meinungen der Menschen hinsichtlich der kommenden 6 Monate ebenfalls verbesserten.
Die einzelne Währung blieb gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken fast unverändert, EUR/JPY verlor 0.02% und kam auf 102.46 und EUR/CHF stieg um 0.01% und wurde bei 1.2068 gehandelt.
Der Euro bleibt weiterhin bei den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Gegenstücken. EUR/AUD verlor 0.18% und kam auf 1.2192 und EUR/NUD fügte 0.40% hinzu und kam auf 1.5744.
Offizielle Daten zeigten zuvor am Tag, dass die Wirtschaft in Australien im Januar 46.300 neue Stellen hinzufügte, wobei nur ein Anstieg von 10.500 Arbeitsstellen erwartet wurde. Die Arbeitslosigkeitsrate sank somit auf 5.1%.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.3052.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen, sowie Berichte über die Preisinflation der Erzeuger und den Arbeitslosenansprüchen. Zudem wird der Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede halten.