Investing.com – der Euro erweiterte die Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar und fiel auf ein Tagestief, anchdem die Europäische Zentralbank sagte laut Medienberichten Limits auf die Zinsden für die Schuldverschreibungen in der Eurozone, dass diese informationen irreführend seien.
EUR/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.2296 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 1.2309, ein Verlust von 0.19%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2240, dem Tief vom 10. August und Widerstand bei 1.2367, dem Tageshoch.
Der Euro fand etwas Unterstützung nachdem das deutsche Magazin „Der Spiegel“ am Sonntag berichtete, dass die EZB eine Grenze für die Zinsen von Schuldverschreibungen beim nächsten Politiktreffen im September setzen könnte, unter welchen das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen aktiviert wird.
Laut Berichten sagte die EZB, dass dieser Bericht „absolut irreführend“ sei und die Entscheidung noch nicht gefällt wurde. Zudem wurde hinzugefügt, dass „streng im Mandat“ entschieden wird.
Investoren warten auf eine ganze Ladung Treffen in der Eurozone, bei denen die Maßnahmen zur Behandlung der Schuldenkrise besprochen werden.
Der Premierminister aus Luxemburg Jean-Claude Juncker, der zudem Vorsitzende der Finanzminister der Eurozone ist, wird in Athen Gespräche mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras halten um die Anfrage für eine Verlängerung des Anpassungsprogramms des Landes zu besprechen.
Die Marktteilnehmer warten auch auf die Ergebnisse des Augusttreffens der Federal Reserve unter Spekulationen, wie nahe die amerikanische Zentralbank der Implementierung einer weiteren Runde Stimulierungsmaßnahmen steht.
Starke Wirtschaftsdaten der USA aus der letzten Woche deuteten an, dass sich die Wirtschaft stabilisieren könnte, was die Erwartungen einer weiteren Runde quantitativer Lockerungen durch die Fed sinken ließ.
Der Euro blieb gegenüber dem Pfund und dem Yen nahe den Tagestiefs gehandelt, EUR/GBP verlor 0.21% und kam auf 0.7842 und EUR/JPY verlor 0.25% und wurde bei 97.87 gehandelt.
Der Handel bleibt möglicherweise heute mild, da keine wichtigen Wirtschaftsdaten anstehen und das Volumen gering ist, da viele Marktteilnehmer sich in den Sommerferien befinden.
EUR/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.2296 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 1.2309, ein Verlust von 0.19%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2240, dem Tief vom 10. August und Widerstand bei 1.2367, dem Tageshoch.
Der Euro fand etwas Unterstützung nachdem das deutsche Magazin „Der Spiegel“ am Sonntag berichtete, dass die EZB eine Grenze für die Zinsen von Schuldverschreibungen beim nächsten Politiktreffen im September setzen könnte, unter welchen das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen aktiviert wird.
Laut Berichten sagte die EZB, dass dieser Bericht „absolut irreführend“ sei und die Entscheidung noch nicht gefällt wurde. Zudem wurde hinzugefügt, dass „streng im Mandat“ entschieden wird.
Investoren warten auf eine ganze Ladung Treffen in der Eurozone, bei denen die Maßnahmen zur Behandlung der Schuldenkrise besprochen werden.
Der Premierminister aus Luxemburg Jean-Claude Juncker, der zudem Vorsitzende der Finanzminister der Eurozone ist, wird in Athen Gespräche mit dem griechischen Premierminister Antonis Samaras halten um die Anfrage für eine Verlängerung des Anpassungsprogramms des Landes zu besprechen.
Die Marktteilnehmer warten auch auf die Ergebnisse des Augusttreffens der Federal Reserve unter Spekulationen, wie nahe die amerikanische Zentralbank der Implementierung einer weiteren Runde Stimulierungsmaßnahmen steht.
Starke Wirtschaftsdaten der USA aus der letzten Woche deuteten an, dass sich die Wirtschaft stabilisieren könnte, was die Erwartungen einer weiteren Runde quantitativer Lockerungen durch die Fed sinken ließ.
Der Euro blieb gegenüber dem Pfund und dem Yen nahe den Tagestiefs gehandelt, EUR/GBP verlor 0.21% und kam auf 0.7842 und EUR/JPY verlor 0.25% und wurde bei 97.87 gehandelt.
Der Handel bleibt möglicherweise heute mild, da keine wichtigen Wirtschaftsdaten anstehen und das Volumen gering ist, da viele Marktteilnehmer sich in den Sommerferien befinden.