Deutsches Aktieninstitut e.V.: Finanzplatz
DGAP-News: Deutsches Aktieninstitut e.V. / Schlagwort(e): Sonstiges
Deutsches Aktieninstitut e.V.: Finanzplatz
08.05.2012 / 10:00
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Claus Hermuth, Vorstandsvorsitzender, Prime Office REIT-AG
'REITs werden sich auf Dauer auch in Deutschland durchsetzen'
Uta-Bettina von Altenbockum, Finanzplatz
Als 2007 das deutsche REIT-Gesetz verabschiedet wurde, waren die
Erwartungen groß. Der G-REIT werde die deutsche Immobilienwirtschaft
nachhaltig verändern, so hieß es. Fünf Jahre und eine Finanz- und
Staatsschuldenkrise später sind die hochfliegenden Pläne verflogen. Im Juli
letzten Jahres ist die Prime Office REIT-AG trotz schwieriger
Kapitalmarktbedingungen an die Börse gegangen. Im Interview mit dem
Finanzplatz spricht der Vorstandsvorsitzende der Prime Office REIT-AG Claus
Hermuth über die Gründe dafür, den deutschen Immobilienmarkt und warum er
weiterhin an den Erfolg von REITs glaubt.
Interview
Herr Hermuth, was waren Ihre Gründe für den Börsengang im letzten Jahr und
wie hat sich dieser auf Ihr Unternehmen ausgewirkt?
Ziel der Prime Office war es von Anfang an, die Gesellschaft durch einen
Börsengang in eine REIT-Aktiengesellschaft umzuwandeln. Der primäre Grund
für den Börsengang war die Stärkung der Eigenkapitalbasis und die
Rückführung von Fremdkapital, um eine REIT-konforme Finanzierungsstruktur
zu erhalten. Darüber hinaus wollten wir uns Spielraum für die Akquisition
weiterer hochwertiger Büroimmobilien verschaffen. Eine unmittelbare
Auswirkung des Börsenganges war die Eintragung der Prime Office als
REIT-Aktiengesellschaft in das Handelsregister. Seither firmieren wir unter
dem Namen Prime Office REIT-AG.
Während der überwiegende Teil des Erlöses aus dem Börsengang in die
Schuldentilgung geflossen ist, sollten auch ca. 20 Mio. Euro für neue
Zukäufe eingesetzt werden. Haben sich hier bereits Möglichkeiten ergeben?
Gibt es einen zeitlichen Rahmen für die angedachten Akquisitionen?
Wir haben unseren Börsengang im Sommer 2011 erfolgreich, jedoch unter sehr
herausfordernden Kapitalmarktverhältnissen und inmitten eines sich
unerwartet abkühlenden konjunkturellen Umfelds absolviert, sodass die
ursprünglich angestrebte Größenordnung der Kapitalerhöhung nicht erreicht
werden konnte. Aufgrund der durch den Börsengang jedoch deutlich gestärkten
Eigenkapitalbasis verfügt unsere Gesellschaft über ein exzellentes
Fundament, um den deutschen Büroimmobilienmarkt aktiv mitzugestalten. Auch
wenn akquisitorisches Wachstum im ersten Schritt nur sehr eingeschränkt
möglich ist, besteht ein großes inneres Wachstumspotenzial.
Durch ein sehr umfangreiches Netzwerk stehen wir grundsätzlich in Kontakt
mit Verkäufern interessanter Objekte, die unseren Kriterien entsprechen.
Vor diesem Hintergrund gibt es für das künftige Wachstum ausreichend
Möglichkeiten, innerhalb des Netzwerks attraktive Immobilien zu
identifizieren. Bislang haben sich allerdings noch keine konkreten
Möglichkeiten ergeben. Einen zeitlichen Rahmen haben wir uns dabei nicht
gesetzt - entscheidend sind vielmehr Qualität und Lage der Objekte.
Grundsätzlich verfolgen wir eine klar definierte Akquisitionsstrategie mit
spezifischen Investitionskriterien und einem Fokus auf hochwertigen
Büroimmobilien in den neun wichtigsten deutschen Bürostandorten. Daneben
werden wir auch weiterhin selektiv in hochwertige Büroimmobilien in anderen
deutschen Großstädten mit starken wirtschaftlichen Eckdaten in Lagen mit
besonderer Qualität investieren.
Der Vermietungsgrad bei den Immobilien der Prime Office REIT-AG war in der
Vergangenheit beeindruckend hoch. Gerade zum Börsengang jedoch liefen
einige Mietverträge aus. Wie hat sich die Situation seitdem entwickelt?
Bereits unmittelbar vor dem Börsengang konnten wir mit zwei namhaften
Mietern langfristige Mietverträge über mehr als 10.000 Quadratmeter in
unserem Objekt in Stuttgart-Möhringen schließen. Für die übrigen Flächen in
diesem Objekt stehen wir aktuell in aussichtsreichen Verhandlungen. Ende
September des vergangenen Jahres gelang es uns zudem mit dem Unternehmen
Imtech den Mietvertrag für dessen Zentrale in Hamburg vorzeitig auf eine
Gesamtlaufzeit von über elf Jahren zu verlängern. Diese Immobilie ist nun
bis Ende 2023 voll vermietet. Beim Westend-Ensemble in Frankfurt gibt es
Mietinteressenten, sodass wir unser Vermietungsziel, den Bezug durch neue
Mieter ab Januar 2014, weiterhin für realistisch halten. Die heutige
Vodafone-Zentrale am Seestern in Düsseldorf wird nach dem Auszug des
heutigen Mieters umfassend modernisiert. Dabei wird in der attraktiven
Büroimmobilie, die inzwischen den Namen xcite trägt, die bereits vorhandene
Infrastruktur bis Anfang 2014 umfangreich erweitert und modernisiert. Hier
führen wir momentan Gespräche mit potenziellen Großmietern,
Sub-Kontraktoren von Vodafone sowie potenziellen Office-Betreibern. Darüber
hinaus konnten wir weiteren Mietinteressenten Mietangebote unterbreiten.
Ende 2011 waren die Einschätzungen der wirtschaftlichen Entwicklung des
Jahres 2012 zum großen Teil von Skepsis geprägt. Nun scheint es so, als ob
es sich um eine kurze Konjunkturdelle gehandelt habe. Sind die dunklen
Wolken verflogen? Treibt die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der
Eurozone die Investoren in Gewerbeimmobilien?
Ob es nur ein kurzfristiger Konjunktureinbruch war, lässt sich zum jetzigen
Zeitpunkt natürlich nur schwer sagen. Die Konjunkturprognosen für
Deutschland sind nach wie vor positiv, wenn auch mit niedrigeren
Wachstumsraten als noch im Vorjahr. Gleichwohl stellt die Krise im
Euro-Raum natürlich auch eine Gefahr für Deutschland dar. Im Jahr 2011 ist
das Transaktionsvolumen bei deutschen Gewerbeimmobilien gegenüber dem
Vorjahr signifikant gestiegen. Auch für dieses Jahr erwarten die meisten
Branchenexperten wieder ein Ergebnis zumindest auf Vorjahresniveau. Ob und
wie diese Entwicklung mit der Situation in der Euro-Zone zusammenhängt, ist
schwierig zu sagen. Fakt ist jedenfalls: Auch wenn die deutschen
Gewerbeimmobilienmärkte in den Top-Standorten leicht durchwachsen in das
neue Jahr gestartet sind, ist das Interesse an deutschen Immobilien nach
wie vor hoch.
Die EZB hat die europäischen Banken mehrfach großzügig mit Geld versorgt.
Kommt das Geld auch in der Immobilienwirtschaft an?
Auch wenn immer wieder von einer Kreditknappheit in der
Immobilienwirtschaft gesprochen wird, können wir das nicht bestätigen.
Immobilien guter Qualität in guten Lagen und soliden Mietern sind
finanzierbar. Für solche Projekte stehen ausreichend Banken zur Verfügung.
Gleichwohl scheint die Risikobereitschaft der Banken derzeit eher
eingeschränkt, insbesondere, sofern die Kreditnehmer nicht über eine
komfortable Eigenkapitalbasis verfügen.
Herr Hermuth, glauben Sie, dass REITs in Deutschland zukünftig eine größere
Rolle spielen werden? Muss der Gesetzgeber noch einmal nachbessern?
In der Tat haben sich REITs in Deutschland bislang noch nicht vollständig
etabliert, was ich sehr bedauere. Der Grund dafür liegt jedoch nicht im
G-REIT an sich, sondern ist der Finanz- und Bankenkrise geschuldet, die
zunächst als Subprime-Krise in den USA begann und mit der Lehman-Pleite
2008 die globalen Volkwirtschaften in die Rezession riss und die nahezu
nahtlos in die Euro- und Staatsschuldenkrise überging. Dabei liegen die
REIT-Vorteile für Investoren auf der Hand: Die einfache und schnelle
Handelbarkeit, die geringen Transaktionskosten, die hohen
Transparenzstandards und die Chancen auf hohe Dividenden bei einem hohen
Maß an Sicherheit sind nur einige Vorteile von REITs gegenüber
Immobilienfonds, die ich an dieser Stelle nennen möchte. Ich bin davon
überzeugt, dass sich REITs in Deutschland aufgrund dieser Vorteile auf
Dauer durchsetzen werden. International haben REITs schließlich schon lange
eine große Bedeutung im Bereich der Immobilien-Investments. Eine
Gesetzesänderung ist meiner Meinung nach nicht die Voraussetzung für das
Entstehen weiterer REITs in Deutschland.
Ende der Corporate News
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08.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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168323 08.05.2012
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Claus Hermuth, Vorstandsvorsitzender, Prime Office REIT-AG
'REITs werden sich auf Dauer auch in Deutschland durchsetzen'
Uta-Bettina von Altenbockum, Finanzplatz
Als 2007 das deutsche REIT-Gesetz verabschiedet wurde, waren die
Erwartungen groß. Der G-REIT werde die deutsche Immobilienwirtschaft
nachhaltig verändern, so hieß es. Fünf Jahre und eine Finanz- und
Staatsschuldenkrise später sind die hochfliegenden Pläne verflogen. Im Juli
letzten Jahres ist die Prime Office REIT-AG trotz schwieriger
Kapitalmarktbedingungen an die Börse gegangen. Im Interview mit dem
Finanzplatz spricht der Vorstandsvorsitzende der Prime Office REIT-AG Claus
Hermuth über die Gründe dafür, den deutschen Immobilienmarkt und warum er
weiterhin an den Erfolg von REITs glaubt.
Interview
Herr Hermuth, was waren Ihre Gründe für den Börsengang im letzten Jahr und
wie hat sich dieser auf Ihr Unternehmen ausgewirkt?
Ziel der Prime Office war es von Anfang an, die Gesellschaft durch einen
Börsengang in eine REIT-Aktiengesellschaft umzuwandeln. Der primäre Grund
für den Börsengang war die Stärkung der Eigenkapitalbasis und die
Rückführung von Fremdkapital, um eine REIT-konforme Finanzierungsstruktur
zu erhalten. Darüber hinaus wollten wir uns Spielraum für die Akquisition
weiterer hochwertiger Büroimmobilien verschaffen. Eine unmittelbare
Auswirkung des Börsenganges war die Eintragung der Prime Office als
REIT-Aktiengesellschaft in das Handelsregister. Seither firmieren wir unter
dem Namen Prime Office REIT-AG.
Während der überwiegende Teil des Erlöses aus dem Börsengang in die
Schuldentilgung geflossen ist, sollten auch ca. 20 Mio. Euro für neue
Zukäufe eingesetzt werden. Haben sich hier bereits Möglichkeiten ergeben?
Gibt es einen zeitlichen Rahmen für die angedachten Akquisitionen?
Wir haben unseren Börsengang im Sommer 2011 erfolgreich, jedoch unter sehr
herausfordernden Kapitalmarktverhältnissen und inmitten eines sich
unerwartet abkühlenden konjunkturellen Umfelds absolviert, sodass die
ursprünglich angestrebte Größenordnung der Kapitalerhöhung nicht erreicht
werden konnte. Aufgrund der durch den Börsengang jedoch deutlich gestärkten
Eigenkapitalbasis verfügt unsere Gesellschaft über ein exzellentes
Fundament, um den deutschen Büroimmobilienmarkt aktiv mitzugestalten. Auch
wenn akquisitorisches Wachstum im ersten Schritt nur sehr eingeschränkt
möglich ist, besteht ein großes inneres Wachstumspotenzial.
Durch ein sehr umfangreiches Netzwerk stehen wir grundsätzlich in Kontakt
mit Verkäufern interessanter Objekte, die unseren Kriterien entsprechen.
Vor diesem Hintergrund gibt es für das künftige Wachstum ausreichend
Möglichkeiten, innerhalb des Netzwerks attraktive Immobilien zu
identifizieren. Bislang haben sich allerdings noch keine konkreten
Möglichkeiten ergeben. Einen zeitlichen Rahmen haben wir uns dabei nicht
gesetzt - entscheidend sind vielmehr Qualität und Lage der Objekte.
Grundsätzlich verfolgen wir eine klar definierte Akquisitionsstrategie mit
spezifischen Investitionskriterien und einem Fokus auf hochwertigen
Büroimmobilien in den neun wichtigsten deutschen Bürostandorten. Daneben
werden wir auch weiterhin selektiv in hochwertige Büroimmobilien in anderen
deutschen Großstädten mit starken wirtschaftlichen Eckdaten in Lagen mit
besonderer Qualität investieren.
Der Vermietungsgrad bei den Immobilien der Prime Office REIT-AG war in der
Vergangenheit beeindruckend hoch. Gerade zum Börsengang jedoch liefen
einige Mietverträge aus. Wie hat sich die Situation seitdem entwickelt?
Bereits unmittelbar vor dem Börsengang konnten wir mit zwei namhaften
Mietern langfristige Mietverträge über mehr als 10.000 Quadratmeter in
unserem Objekt in Stuttgart-Möhringen schließen. Für die übrigen Flächen in
diesem Objekt stehen wir aktuell in aussichtsreichen Verhandlungen. Ende
September des vergangenen Jahres gelang es uns zudem mit dem Unternehmen
Imtech den Mietvertrag für dessen Zentrale in Hamburg vorzeitig auf eine
Gesamtlaufzeit von über elf Jahren zu verlängern. Diese Immobilie ist nun
bis Ende 2023 voll vermietet. Beim Westend-Ensemble in Frankfurt gibt es
Mietinteressenten, sodass wir unser Vermietungsziel, den Bezug durch neue
Mieter ab Januar 2014, weiterhin für realistisch halten. Die heutige
Vodafone-Zentrale am Seestern in Düsseldorf wird nach dem Auszug des
heutigen Mieters umfassend modernisiert. Dabei wird in der attraktiven
Büroimmobilie, die inzwischen den Namen xcite trägt, die bereits vorhandene
Infrastruktur bis Anfang 2014 umfangreich erweitert und modernisiert. Hier
führen wir momentan Gespräche mit potenziellen Großmietern,
Sub-Kontraktoren von Vodafone sowie potenziellen Office-Betreibern. Darüber
hinaus konnten wir weiteren Mietinteressenten Mietangebote unterbreiten.
Ende 2011 waren die Einschätzungen der wirtschaftlichen Entwicklung des
Jahres 2012 zum großen Teil von Skepsis geprägt. Nun scheint es so, als ob
es sich um eine kurze Konjunkturdelle gehandelt habe. Sind die dunklen
Wolken verflogen? Treibt die Furcht vor einem Auseinanderbrechen der
Eurozone die Investoren in Gewerbeimmobilien?
Ob es nur ein kurzfristiger Konjunktureinbruch war, lässt sich zum jetzigen
Zeitpunkt natürlich nur schwer sagen. Die Konjunkturprognosen für
Deutschland sind nach wie vor positiv, wenn auch mit niedrigeren
Wachstumsraten als noch im Vorjahr. Gleichwohl stellt die Krise im
Euro-Raum natürlich auch eine Gefahr für Deutschland dar. Im Jahr 2011 ist
das Transaktionsvolumen bei deutschen Gewerbeimmobilien gegenüber dem
Vorjahr signifikant gestiegen. Auch für dieses Jahr erwarten die meisten
Branchenexperten wieder ein Ergebnis zumindest auf Vorjahresniveau. Ob und
wie diese Entwicklung mit der Situation in der Euro-Zone zusammenhängt, ist
schwierig zu sagen. Fakt ist jedenfalls: Auch wenn die deutschen
Gewerbeimmobilienmärkte in den Top-Standorten leicht durchwachsen in das
neue Jahr gestartet sind, ist das Interesse an deutschen Immobilien nach
wie vor hoch.
Die EZB hat die europäischen Banken mehrfach großzügig mit Geld versorgt.
Kommt das Geld auch in der Immobilienwirtschaft an?
Auch wenn immer wieder von einer Kreditknappheit in der
Immobilienwirtschaft gesprochen wird, können wir das nicht bestätigen.
Immobilien guter Qualität in guten Lagen und soliden Mietern sind
finanzierbar. Für solche Projekte stehen ausreichend Banken zur Verfügung.
Gleichwohl scheint die Risikobereitschaft der Banken derzeit eher
eingeschränkt, insbesondere, sofern die Kreditnehmer nicht über eine
komfortable Eigenkapitalbasis verfügen.
Herr Hermuth, glauben Sie, dass REITs in Deutschland zukünftig eine größere
Rolle spielen werden? Muss der Gesetzgeber noch einmal nachbessern?
In der Tat haben sich REITs in Deutschland bislang noch nicht vollständig
etabliert, was ich sehr bedauere. Der Grund dafür liegt jedoch nicht im
G-REIT an sich, sondern ist der Finanz- und Bankenkrise geschuldet, die
zunächst als Subprime-Krise in den USA begann und mit der Lehman-Pleite
2008 die globalen Volkwirtschaften in die Rezession riss und die nahezu
nahtlos in die Euro- und Staatsschuldenkrise überging. Dabei liegen die
REIT-Vorteile für Investoren auf der Hand: Die einfache und schnelle
Handelbarkeit, die geringen Transaktionskosten, die hohen
Transparenzstandards und die Chancen auf hohe Dividenden bei einem hohen
Maß an Sicherheit sind nur einige Vorteile von REITs gegenüber
Immobilienfonds, die ich an dieser Stelle nennen möchte. Ich bin davon
überzeugt, dass sich REITs in Deutschland aufgrund dieser Vorteile auf
Dauer durchsetzen werden. International haben REITs schließlich schon lange
eine große Bedeutung im Bereich der Immobilien-Investments. Eine
Gesetzesänderung ist meiner Meinung nach nicht die Voraussetzung für das
Entstehen weiterer REITs in Deutschland.
Ende der Corporate News
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168323 08.05.2012