Investing.com – Goldfutures nahmen am Dienstag eine Rallye auf ein neues Rekordhoch auf, als steigende Befürchtungen über die Aussichten über dass globale Wirtschaftswachstum und starke Verluste der globalen Aktienmärkte die Nachfrage am sicheren Hafen Gold steigerten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.755.95 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 2.05%.
Zuvor sind die Preise um 2.9% gestiegen und wurden bei einem Allzeithoch von 1.774.65 USD pro Feinunze gehandelt und konnte somit das vorherige Hoch überbieten, welches in der gestrigen Session mit einem Preis von 1.724.45 USD pro Feinunze erreicht wurde.
Die Goldpreise sind in den letzten 20 Sessions 12 Mal auf neue Rekordhochs geklettert.
Die Befürchtungen über die globale Wirtschaftserholung wurden stärker, als das nationale Amt für Statistik in China zeigte, dass die Konsumentenpreise im Juli saisonbereinigt um 6.5% gestiegen sind, der größte Anstieg seit Juni 2008.
Die stärker als erwarteten Inflationsdaten senkten die Hoffnungen, dass die weltweit zweitgrößte Wirtschaft in naher Zukunft die monetäre Politik lockern wird.
Die Nachfrage am sicheren Hafen wurde angetrieben, nachdem über Nacht massive Verkäufe auf der Wall Street verzeichnet wurden und der Dow Jones Industrial Average am Montag den sechst-größten Rückgang seit den Aufzeichnungen erleiden musste.
JP Morgan gab am Montag in einem Bericht bekannt, dass erwartet wird, dass die Goldpreise in diesem Jahr auf 2.500 USD pro Feinunze steigen würden und gab die Herunterstufung der Auslandsschulden der USA an. Die vorherigen Schätzungen lagen bei 1.800 USD, was die Bank nun als „zu konservativ“ einschätzt.
Der Bericht wurde herausgegeben, nachdem die Wall Street Investmentbank Goldman Sachs die durchschnittlichen Goldpreise auf 3 Monatsbasis auf 1.645 USD pro Unze anhob, wobei die vorherigen Einschätzungen noch bei 1.565 USD lagen.
Goldman Sachs hat auf die Prognose für die nächsten 6 Monate um 5.5% auf 1.730 USD angehoben und die Prognose für 12 Monate auf 1.860 USD, 7% mehr als die vorherigen Einschätzungen.
Silber für die Septemberlieferung wurde auf der Comex Division mit einem Verlust von 1.18% und einem Preis von 38.59 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 1.0% gestiegen ist und bei einem Preis von 3.971 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Die Notenbank gab zudem den Leitzins bekannt. Nach der Bekanntgabe folgt das Statement der Bank, in dem wichtige Hinweise gefunden werden könnten, ob weitere monetäre Lockerungen stattfinden.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 1.755.95 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 2.05%.
Zuvor sind die Preise um 2.9% gestiegen und wurden bei einem Allzeithoch von 1.774.65 USD pro Feinunze gehandelt und konnte somit das vorherige Hoch überbieten, welches in der gestrigen Session mit einem Preis von 1.724.45 USD pro Feinunze erreicht wurde.
Die Goldpreise sind in den letzten 20 Sessions 12 Mal auf neue Rekordhochs geklettert.
Die Befürchtungen über die globale Wirtschaftserholung wurden stärker, als das nationale Amt für Statistik in China zeigte, dass die Konsumentenpreise im Juli saisonbereinigt um 6.5% gestiegen sind, der größte Anstieg seit Juni 2008.
Die stärker als erwarteten Inflationsdaten senkten die Hoffnungen, dass die weltweit zweitgrößte Wirtschaft in naher Zukunft die monetäre Politik lockern wird.
Die Nachfrage am sicheren Hafen wurde angetrieben, nachdem über Nacht massive Verkäufe auf der Wall Street verzeichnet wurden und der Dow Jones Industrial Average am Montag den sechst-größten Rückgang seit den Aufzeichnungen erleiden musste.
JP Morgan gab am Montag in einem Bericht bekannt, dass erwartet wird, dass die Goldpreise in diesem Jahr auf 2.500 USD pro Feinunze steigen würden und gab die Herunterstufung der Auslandsschulden der USA an. Die vorherigen Schätzungen lagen bei 1.800 USD, was die Bank nun als „zu konservativ“ einschätzt.
Der Bericht wurde herausgegeben, nachdem die Wall Street Investmentbank Goldman Sachs die durchschnittlichen Goldpreise auf 3 Monatsbasis auf 1.645 USD pro Unze anhob, wobei die vorherigen Einschätzungen noch bei 1.565 USD lagen.
Goldman Sachs hat auf die Prognose für die nächsten 6 Monate um 5.5% auf 1.730 USD angehoben und die Prognose für 12 Monate auf 1.860 USD, 7% mehr als die vorherigen Einschätzungen.
Silber für die Septemberlieferung wurde auf der Comex Division mit einem Verlust von 1.18% und einem Preis von 38.59 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 1.0% gestiegen ist und bei einem Preis von 3.971 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Die Notenbank gab zudem den Leitzins bekannt. Nach der Bekanntgabe folgt das Statement der Bank, in dem wichtige Hinweise gefunden werden könnten, ob weitere monetäre Lockerungen stattfinden.