IW-Studie zur Schuldenbremse: Konsolidierungs-Check Bundesländer
Korrektur für Defizitzahl 2013 in Bayern
Berlin (ots) - Bayern erzielt eine Konsolidierungsquote von
117,5%. Der Freistaat liegt damit auf Rang 3 in der Reihung der
Bundesländer nach ihrem Konsolidierungserfolg hinter Sachsen und
Thüringen. Die Ampel steht für Bayern auf Grün. Die Sparanstrengungen
zeigen sichtbare Erfolge. Damit ist Bayern an der Spitze der
westdeutschen Bundesländer.
Der Konsolidierungs-Check Bundesländer wies ursprünglich für das
Jahr 2013 in Bayern fälschlicherweise ein strukturelles Defizit in
Höhe von 1.308 Millionen Euro aus. Richtig ist, dass Bayern in 2013
einen Überschuss von 781 Millionen Euro plant (laut mittelfristiger
Finanzplanung 2010-2014). Durch ein verdrehtes Vorzeichen wurde in
der Studie mit einem Defizit in Höhe von 781 gerechnet. Mit der
Korrektur ergibt sich nach Anwendung des im Konsolidierungs-Check
beschriebenen Konjunkturbereinigungsverfahrens ein struktureller
Überschuss von 254 Millionen Euro.
Eine korrigierte Version der Studie ist unter www.insm.de
abrufbar.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.
Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39474
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39474.rss2
Pressekontakt:
Projektleitung:
Marco Mendorf, Telefon 030 27 877 179, mendorf@insm.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Florian von Hennet, Telefon 030 27 877 174, hennet@insm.de
Korrektur für Defizitzahl 2013 in Bayern
Berlin (ots) - Bayern erzielt eine Konsolidierungsquote von
117,5%. Der Freistaat liegt damit auf Rang 3 in der Reihung der
Bundesländer nach ihrem Konsolidierungserfolg hinter Sachsen und
Thüringen. Die Ampel steht für Bayern auf Grün. Die Sparanstrengungen
zeigen sichtbare Erfolge. Damit ist Bayern an der Spitze der
westdeutschen Bundesländer.
Der Konsolidierungs-Check Bundesländer wies ursprünglich für das
Jahr 2013 in Bayern fälschlicherweise ein strukturelles Defizit in
Höhe von 1.308 Millionen Euro aus. Richtig ist, dass Bayern in 2013
einen Überschuss von 781 Millionen Euro plant (laut mittelfristiger
Finanzplanung 2010-2014). Durch ein verdrehtes Vorzeichen wurde in
der Studie mit einem Defizit in Höhe von 781 gerechnet. Mit der
Korrektur ergibt sich nach Anwendung des im Konsolidierungs-Check
beschriebenen Konjunkturbereinigungsverfahrens ein struktureller
Überschuss von 254 Millionen Euro.
Eine korrigierte Version der Studie ist unter www.insm.de
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Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.
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