Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber allen Hauptgegenstücken gesunken, als der Euro seine Gewinne erweitern konnte, angetrieben durch die Hoffnungen einer erfolgreichen Lösung der Schuldenkrise Griechenlands, welche am Donnerstag in einem Notfalltreffen der EU besprochen wird.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro schwächer geworden, EUR/USD kletterte um 0.23% nach oben und erreichte 1.4190.
Spanische und italienische Schuldverschreibungen sind zurückgegangen unter steigendem Optimismus, dass die Politikmacher eine Übereinstimmung darüber erzielen werden, wie die sich verschlimmernde Schuldenkrise gehandhabt werden soll.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD steig um 0.05% und kam auf 1.6133.
Die Ergebnisse des Julitreffens der Politikmacher der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher 7-2 für die Beibeilassung der Zinsen bei 0.5% stimmten.
Zudem ist das Greenback gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.36% und kam auf 78.88 und USD/CHF verlor 0.41% und erreichte 0.8206.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda gab bekannt, dass die Anstiege des Yen eine Reflektion der Ängste über die Schuldenkrise in der Eurozone und den USA seien, anstatt eine Reflektion der fundamentalen Werte Japans. Er fügte hinzu, dass die Regierung entscheidende Schritte einleiten wird, falls die Währung gedrückt werden muss oder volatile Bewegungen verhindert werden müssen.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.34% und kam auf 0.9463, AUD/USD steig um 0.15% und erreichte 1.0751 und NZD/USD steig um 0.02% und kam auf 0.8558.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.47% gesunken.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro schwächer geworden, EUR/USD kletterte um 0.23% nach oben und erreichte 1.4190.
Spanische und italienische Schuldverschreibungen sind zurückgegangen unter steigendem Optimismus, dass die Politikmacher eine Übereinstimmung darüber erzielen werden, wie die sich verschlimmernde Schuldenkrise gehandhabt werden soll.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD steig um 0.05% und kam auf 1.6133.
Die Ergebnisse des Julitreffens der Politikmacher der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher 7-2 für die Beibeilassung der Zinsen bei 0.5% stimmten.
Zudem ist das Greenback gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.36% und kam auf 78.88 und USD/CHF verlor 0.41% und erreichte 0.8206.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda gab bekannt, dass die Anstiege des Yen eine Reflektion der Ängste über die Schuldenkrise in der Eurozone und den USA seien, anstatt eine Reflektion der fundamentalen Werte Japans. Er fügte hinzu, dass die Regierung entscheidende Schritte einleiten wird, falls die Währung gedrückt werden muss oder volatile Bewegungen verhindert werden müssen.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.34% und kam auf 0.9463, AUD/USD steig um 0.15% und erreichte 1.0751 und NZD/USD steig um 0.02% und kam auf 0.8558.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.47% gesunken.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen.