Investing.com – der amerikanische Dollar ist weitgehend gegenüber seinen Hauptgegenstücken gestiegen, als Befürchtungen über einen Rückgang des globalen Wirtschaftswachstums und neue Ängste über eine Erweiterung der Schuldenkrise in der Eurozone den Anreiz an sicheren Hafen steigerten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.47% und kam auf 1.4180.
Italienische und spanische Schuldverschreibungen sind auf ein 14 Jahreshoch gestiegen, unter erneuten Befürchtungen, dass die Schuldenkrise der Eurozone sind auf andere Kern-Wirtschaften ausbreiten könnte, auch trotz des implementierten Rettungspakets für Griechenland.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.20% und kam auf 1.6260.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Baugewerbes im letzten Monat leicht mehr als erwartet wurde.
Das Greenback wurde sehr nahe beim Rekordtief gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gehandelt, USD/JPY stieg um 0.10% und kam auf 77.28 und USD/CHF verlor 0.55% und erreichte 0.7792.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda sagte früher am Tag, dass er sich in Gesprächen mit der Bank von Japan und anderen Ländern über die Stärke des Yen befindet, welche mehrere Sektoren der japanischen Wirtschaft schädigt, sollte diese noch länger anhalten.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Juni deutlich mehr als erwartet gestiegen sind, während ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Schweiz im Juni unerwartet gestiegen sind.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD stieg um 0.39% und kam auf 0.9607, AUD/USD verlor 1.16% und erreichte 1.0842 und NZD/USD ist um 0.66% gesunken und wurde bei 0.8707 gehandelt.
Die Notenbank von Australien beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 4.5%, aufgrund der „akuten Unsicherheit“ bezüglich der globalen Wirtschaft.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.36% gestiegen.
Das US Senat wird im Laufe des Tages eine endgültige Abstimmung über die Maßnahmen abhalten, bei denen die Schuldenobergrenze um mindestens 2.1 Billionen USD nach oben bewegt werden soll und Ausgabenkürzungen von bis zu 2.4 Billionen USD implementiert werden sollen.
Die USA wird am Dienstag offizielle Daten über persönliche Konsumausgaben bekannt geben.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.47% und kam auf 1.4180.
Italienische und spanische Schuldverschreibungen sind auf ein 14 Jahreshoch gestiegen, unter erneuten Befürchtungen, dass die Schuldenkrise der Eurozone sind auf andere Kern-Wirtschaften ausbreiten könnte, auch trotz des implementierten Rettungspakets für Griechenland.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.20% und kam auf 1.6260.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Baugewerbes im letzten Monat leicht mehr als erwartet wurde.
Das Greenback wurde sehr nahe beim Rekordtief gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gehandelt, USD/JPY stieg um 0.10% und kam auf 77.28 und USD/CHF verlor 0.55% und erreichte 0.7792.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda sagte früher am Tag, dass er sich in Gesprächen mit der Bank von Japan und anderen Ländern über die Stärke des Yen befindet, welche mehrere Sektoren der japanischen Wirtschaft schädigt, sollte diese noch länger anhalten.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe im Juni deutlich mehr als erwartet gestiegen sind, während ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Schweiz im Juni unerwartet gestiegen sind.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD stieg um 0.39% und kam auf 0.9607, AUD/USD verlor 1.16% und erreichte 1.0842 und NZD/USD ist um 0.66% gesunken und wurde bei 0.8707 gehandelt.
Die Notenbank von Australien beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 4.5%, aufgrund der „akuten Unsicherheit“ bezüglich der globalen Wirtschaft.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.36% gestiegen.
Das US Senat wird im Laufe des Tages eine endgültige Abstimmung über die Maßnahmen abhalten, bei denen die Schuldenobergrenze um mindestens 2.1 Billionen USD nach oben bewegt werden soll und Ausgabenkürzungen von bis zu 2.4 Billionen USD implementiert werden sollen.
Die USA wird am Dienstag offizielle Daten über persönliche Konsumausgaben bekannt geben.