Investing.com – Der amerikanische Dollar hat heute gegenüber dem Schweizer Franken 2 Tage des Gewinns wieder abgegeben und testete erneut ein 5 Monatstief, als Gasmarkt Sentiment angetrieben wurde durch neue Hoffnungen, dass Spanien näher an einen Bailout rückt.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9256 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 0.9260, ein Verlust von 0.28%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.024, dem Tief vom Donnerstag und zeitgleich 5 Monatstief und Widerstand bei 0.9287, dem Tageshoch.
Das Sentiment wurde leicht besser, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Durch einen Bailout würde es der europäischen Zentralbank erlaubt werden einzuschreiten und spanische Schulden zu kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt bislang davon ab, da das Land die Bedingungen des Budgets doch noch erreichen kann.
Der Premierminister Rajoy sagte am Freitag, dass er immer noch nicht entschieden hat, ob nach einem Bailout angefragt wird.
Das 2-tägige Gipfeltreffen der Europäischen Union wurde am Freitag ohne große Neuigkeiten beendet, weder ob Spanien formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird oder ob Griechenlands dem nächsten Teil des Rettungspaketes erhalten wird.
Die Führer der europäischen Union stimmten einem Zeitfenster zu, eine Bankenaufsicht für Europa zu erstellen, womit es dem regionalen Bailoutfonds erlaubt wird, den problematischen Banken in der Eurozone direkt Kapital zu geben.
Der Dollar ist gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.33% und kam auf 1.3065, ist allerdings gegenüber dem schwächeren Yen auf ein 3 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.64% und kam auf 79.83.
Der Yen bleibt unter starkem Verkaufsdruck, nachdem Schwäche als erwartete Handelsdaten aus Japan die Erwartungen zusätzliche monetäre Lockerungen durch die Bank von Japan stärkten.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9256 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 0.9260, ein Verlust von 0.28%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.024, dem Tief vom Donnerstag und zeitgleich 5 Monatstief und Widerstand bei 0.9287, dem Tageshoch.
Das Sentiment wurde leicht besser, nachdem die Partei des Premierministers Mariano Rajoy die Mehrheit in seiner Heimatregion Galizien erweiterte, womit ein potentielles Hindernis entfernt wurde, finanzielle Hilfe von den Partnern der Eurozone anzufragen.
Durch einen Bailout würde es der europäischen Zentralbank erlaubt werden einzuschreiten und spanische Schulden zu kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt bislang davon ab, da das Land die Bedingungen des Budgets doch noch erreichen kann.
Der Premierminister Rajoy sagte am Freitag, dass er immer noch nicht entschieden hat, ob nach einem Bailout angefragt wird.
Das 2-tägige Gipfeltreffen der Europäischen Union wurde am Freitag ohne große Neuigkeiten beendet, weder ob Spanien formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird oder ob Griechenlands dem nächsten Teil des Rettungspaketes erhalten wird.
Die Führer der europäischen Union stimmten einem Zeitfenster zu, eine Bankenaufsicht für Europa zu erstellen, womit es dem regionalen Bailoutfonds erlaubt wird, den problematischen Banken in der Eurozone direkt Kapital zu geben.
Der Dollar ist gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.33% und kam auf 1.3065, ist allerdings gegenüber dem schwächeren Yen auf ein 3 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.64% und kam auf 79.83.
Der Yen bleibt unter starkem Verkaufsdruck, nachdem Schwäche als erwartete Handelsdaten aus Japan die Erwartungen zusätzliche monetäre Lockerungen durch die Bank von Japan stärkten.