Investing.com – in der Woche endend mit 6. Mai hat der US Dollar ein neues Rekordtief gegenüber dem Schweizer Franken erreicht, bevor er von einem Wochenhoch abgeprallt ist, angetrieben durch besser als erwartete US Arbeitsdaten.
USD/CHF kam am Mittwoch mit 0.8551 auf ein Allzeithoch; das paar konsolidierte bei 0.8785, gegen Ende des Handels am Freitag, ein Gewinn von 1.55% über die Woche.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 0.8551, dem Tief vom Mittwoch und Allzeittief und Widerstand bei 0.8873, dem Hoch vom 25. April.
Der Schweizer Franken hat in den letzten Monaten gegenüber dem Dollar eine Serie von Rekordhochs zurückgelegt, als die guten Wirtschaftsbedingungen zu den Erwartungen hinzukamen, dass die Schweizer Notenbank die Zinsen in den kommenden Monaten anheben wird.
Der Dollar wurde weitgehend geschwächt, als der Vorsitzende der US Notenbank, Ben Bernanke letzten Monat signalisierte, dass die monetäre Politik einige Zeit beibehalten wird.
Dass Greenback hat seine Verluste allerdings gekürte, nachdem offizielle US Daten zeigten, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im April um 244.000 gestiegen sind und die privaten Sektoren den größten Zuwachs seit fünf Jahren erzielten.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Arbeitslosigkeitsrate in den USA im letzten Monat von 8.8% auf 9.0% gestiegen ist. Dies war der erste Anstieg seit November, als ein Zuwachs auf 9.8% verzeichnet wurde. Wirtschaftswissenschaftler haben prognostiziert, dass die Gehälter um 185.000 stiegen würden und die Arbeitslosigkeitsrate unverändert bei 8.8% bleiben wird.
In der kommenden Woche schauen die Investoren auf die Einzelhandelsverkäufe und die Inflation, um die Stärke der amerikanischen Wirtschaftserholung abschätzen zu können, während die Eurozone präliminäre Daten über das Bruttoinlandsprodukt veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Dienstag, 10. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem wird ein Regierungsbericht über das Konsumentenklima veröffentlicht, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird zudem offizielle Daten über Importpreise, wirtschaftlichen Optimismus und Großhandelsbestände veröffentlichen.
Mittwoch, 11. Mai
Die USA veröffentlicht offizielle Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertigkeit importierter und exportierter Waren und Dienstleitungen. Das Land wird zudem Regierungsdaten über Rohölbestände und das Guthaben des Währungskontos veröffentlichen.
Donnerstag, 12. Mai
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, sowie offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Das Land wird auch Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Indiz für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen.
Ben Bernanke, Vorsitzender der Notenbank, wird eine Beweisführung vor dem Senat Bankenkommittee in Washington abhalten.
Freitag, 13. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird die Woche beenden mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation, während die Universität von Michigan präliminäre Daten über das Gehalt und über die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.
USD/CHF kam am Mittwoch mit 0.8551 auf ein Allzeithoch; das paar konsolidierte bei 0.8785, gegen Ende des Handels am Freitag, ein Gewinn von 1.55% über die Woche.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 0.8551, dem Tief vom Mittwoch und Allzeittief und Widerstand bei 0.8873, dem Hoch vom 25. April.
Der Schweizer Franken hat in den letzten Monaten gegenüber dem Dollar eine Serie von Rekordhochs zurückgelegt, als die guten Wirtschaftsbedingungen zu den Erwartungen hinzukamen, dass die Schweizer Notenbank die Zinsen in den kommenden Monaten anheben wird.
Der Dollar wurde weitgehend geschwächt, als der Vorsitzende der US Notenbank, Ben Bernanke letzten Monat signalisierte, dass die monetäre Politik einige Zeit beibehalten wird.
Dass Greenback hat seine Verluste allerdings gekürte, nachdem offizielle US Daten zeigten, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter im April um 244.000 gestiegen sind und die privaten Sektoren den größten Zuwachs seit fünf Jahren erzielten.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Arbeitslosigkeitsrate in den USA im letzten Monat von 8.8% auf 9.0% gestiegen ist. Dies war der erste Anstieg seit November, als ein Zuwachs auf 9.8% verzeichnet wurde. Wirtschaftswissenschaftler haben prognostiziert, dass die Gehälter um 185.000 stiegen würden und die Arbeitslosigkeitsrate unverändert bei 8.8% bleiben wird.
In der kommenden Woche schauen die Investoren auf die Einzelhandelsverkäufe und die Inflation, um die Stärke der amerikanischen Wirtschaftserholung abschätzen zu können, während die Eurozone präliminäre Daten über das Bruttoinlandsprodukt veröffentlichen wird.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Dienstag, 10. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem wird ein Regierungsbericht über das Konsumentenklima veröffentlicht, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird zudem offizielle Daten über Importpreise, wirtschaftlichen Optimismus und Großhandelsbestände veröffentlichen.
Mittwoch, 11. Mai
Die USA veröffentlicht offizielle Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied der Wertigkeit importierter und exportierter Waren und Dienstleitungen. Das Land wird zudem Regierungsdaten über Rohölbestände und das Guthaben des Währungskontos veröffentlichen.
Donnerstag, 12. Mai
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, sowie offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Das Land wird auch Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Indiz für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen.
Ben Bernanke, Vorsitzender der Notenbank, wird eine Beweisführung vor dem Senat Bankenkommittee in Washington abhalten.
Freitag, 13. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die USA wird die Woche beenden mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation, während die Universität von Michigan präliminäre Daten über das Gehalt und über die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.