Investing.com – der Dollar ist am Mittwoch gegenüber den meisten Rivalen gesunken, nach der Veröffentlichung von deutlich schlechter als erwarteten US Daten über lang-zeitliche Warenbestellungen, welche die besser als erwarteten Daten über neue Arbeitslosenansprüche in den Schatten stellten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.15% und erreichte 1.3389.
Früher am Dienstag zeigten Daten, dass der Ifo Index des deutschen Geschäftsklimas unerwartet gestiegen ist und im November ein Rekordhoch erreichte. Separate Daten zeigten, dass die industriellen Neubestellungen in der Eurozone im September mehr als erwartet gesunken ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD steig um 0.18% und erreichte 1.5803. Früher am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die Wirtschaft in Großbritannien wie erwartet im dritten Quartal gestiegen ist, wie vorher prognostiziert.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, jedoch gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY gewann 0.23% und erreichte 83.34 und USD/CHF verlor 0.31% und erreichte 0.9941.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 1.07% und erreichte 1.0136, AUD/USD verlor 1.01% und kam auf 0.8822, während NZD/USD um 0.31% nach oben gestiegen ist und auf 0.7610 kam.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb von 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.17% gesunken,
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass sowohl die Kern Warenbestellungen wie auch die lang-zeitlichen Warenbestellungen, welche Transporte beinhalten, im Oktober unerwartet gesunken sind.
Separate Daten zeigte, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche mehr als erwartet gesunken sind und den tiefsten Wert seit Juli 2008 erreichte.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über neue Immobilienverkäufe sowie überarbeitete Daten über das Konsumentenklima und der erwarteten Inflation.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.15% und erreichte 1.3389.
Früher am Dienstag zeigten Daten, dass der Ifo Index des deutschen Geschäftsklimas unerwartet gestiegen ist und im November ein Rekordhoch erreichte. Separate Daten zeigten, dass die industriellen Neubestellungen in der Eurozone im September mehr als erwartet gesunken ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD steig um 0.18% und erreichte 1.5803. Früher am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die Wirtschaft in Großbritannien wie erwartet im dritten Quartal gestiegen ist, wie vorher prognostiziert.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, jedoch gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY gewann 0.23% und erreichte 83.34 und USD/CHF verlor 0.31% und erreichte 0.9941.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 1.07% und erreichte 1.0136, AUD/USD verlor 1.01% und kam auf 0.8822, während NZD/USD um 0.31% nach oben gestiegen ist und auf 0.7610 kam.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb von 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.17% gesunken,
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass sowohl die Kern Warenbestellungen wie auch die lang-zeitlichen Warenbestellungen, welche Transporte beinhalten, im Oktober unerwartet gesunken sind.
Separate Daten zeigte, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche mehr als erwartet gesunken sind und den tiefsten Wert seit Juli 2008 erreichte.
Später am Tag veröffentlichte die USA Daten über neue Immobilienverkäufe sowie überarbeitete Daten über das Konsumentenklima und der erwarteten Inflation.