Investing.com – Das Wirtschaftsentwicklung in Deutschland ist im August gesunken und fiel den siebten Monat in Folge, als die Schuldenkrise in der Eurozone sich weiterhin auf das Sentiment auswirken, zeigten industrielle Daten am Dienstag.
In einem Bericht zeigte das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland um 5.7 Punkte auf Minus 43.3 gesunken ist, wobei im August ein Wert von 37.6 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index im August auf Minus 44.1 sinken würde.
Auf dem Index steht einen Wert über 0.0 für Optimismus, während ein Wert unter 0.0 Pessimismus andeutet.
Gaswirtschaftssentiment in der Eurozone ist im August mehr als erwartet gesunken und fiel um 4.6 Punkte von Minus 40.0 auf Minus 44.6. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass das Wirtschaft und Finanzen der Eurozone auf Minus 42.5 sinken würde.
Der ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Der Abwärtstrends für die wirtschaftlichen Aussichten hat in diesem Monat an Momentum verloren. Dennoch werden die wirtschaftlichen Aussichten durch den hohen Grad an Unsicherheiten charakterisiert, welche laut Experten auf den Finanzmärkten die Investoren und das Konsumentensentiment verschlechtern.“
Nach der Veröffentlichung der Daten blieb der Euro immer noch in der Verlustzone gegenüber dem amerikanischen Dollar, EUR/USD verlor 0.176 und wurde bei 1.3663 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte sind weitgehend gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.85%, Frankreichs CAC 40 konnte 0.55% hinzufügen, der deutsche DAX nahm eine Rallye von 1.35% auf und der FTSE 100 ist um 0.7% gestiegen.
In einem Bericht zeigte das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung, dass der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland um 5.7 Punkte auf Minus 43.3 gesunken ist, wobei im August ein Wert von 37.6 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der Index im August auf Minus 44.1 sinken würde.
Auf dem Index steht einen Wert über 0.0 für Optimismus, während ein Wert unter 0.0 Pessimismus andeutet.
Gaswirtschaftssentiment in der Eurozone ist im August mehr als erwartet gesunken und fiel um 4.6 Punkte von Minus 40.0 auf Minus 44.6. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass das Wirtschaft und Finanzen der Eurozone auf Minus 42.5 sinken würde.
Der ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Der Abwärtstrends für die wirtschaftlichen Aussichten hat in diesem Monat an Momentum verloren. Dennoch werden die wirtschaftlichen Aussichten durch den hohen Grad an Unsicherheiten charakterisiert, welche laut Experten auf den Finanzmärkten die Investoren und das Konsumentensentiment verschlechtern.“
Nach der Veröffentlichung der Daten blieb der Euro immer noch in der Verlustzone gegenüber dem amerikanischen Dollar, EUR/USD verlor 0.176 und wurde bei 1.3663 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte sind weitgehend gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.85%, Frankreichs CAC 40 konnte 0.55% hinzufügen, der deutsche DAX nahm eine Rallye von 1.35% auf und der FTSE 100 ist um 0.7% gestiegen.