Investing.com – der Euro hat seine vorherigen Verluste am Montag eliminiert und kam auf ein neues Tageshoch unter dezentem Handel, den es zur Weihnachtspause gibt.
EUR/USD kletterte während dem späten europäischen Morgenhandel von 1.3183, dem Tief des Tages auf 1.3275, ein Gewinn von 0.35%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3059, dem Tief vom 2. Dezember und Widerstand bei 1.3421, dem Hoch vom 6. Dezember.
Früher am Montag sagte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dass die Wirtschaft der Eurozone eine leichte Erholung erlebt, jedoch die Risiken bestehen bleiben und weitere Reformen nötig sind.
„Schnelle monetäre Lockerungen, massives Eingreifen für die Unterstützung des Finanzsystems und eine unterstützende fiskalische Politik halfen dabei, das Finanzsystem zu stabilisieren und die Kontraktion privater Nachfrage wird gemildert“, wurde gesagt.
Dennoch warnte die Organisation, dass wenige Länder der Eurozone einen umfangreichen Plan entwickelt haben, um gegen die Schwäche des Finanzsystems vorzugehen und dass weitere Rekapitalisierungen der Banken nötig sein könnten. Es wurde zudem geraten, dass Stresstests der Banken eine regelmäßige Übung werden sollten.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP gewann 0.64% und erreichte 0.8423.
Später am Tag veröffentlichte die Europäische Zentralbank Zahlen, welche die Aktivitäten der wöchentlichen Käufe von Schuldverschreibungen aufzeigten.
EUR/USD kletterte während dem späten europäischen Morgenhandel von 1.3183, dem Tief des Tages auf 1.3275, ein Gewinn von 0.35%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3059, dem Tief vom 2. Dezember und Widerstand bei 1.3421, dem Hoch vom 6. Dezember.
Früher am Montag sagte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dass die Wirtschaft der Eurozone eine leichte Erholung erlebt, jedoch die Risiken bestehen bleiben und weitere Reformen nötig sind.
„Schnelle monetäre Lockerungen, massives Eingreifen für die Unterstützung des Finanzsystems und eine unterstützende fiskalische Politik halfen dabei, das Finanzsystem zu stabilisieren und die Kontraktion privater Nachfrage wird gemildert“, wurde gesagt.
Dennoch warnte die Organisation, dass wenige Länder der Eurozone einen umfangreichen Plan entwickelt haben, um gegen die Schwäche des Finanzsystems vorzugehen und dass weitere Rekapitalisierungen der Banken nötig sein könnten. Es wurde zudem geraten, dass Stresstests der Banken eine regelmäßige Übung werden sollten.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP gewann 0.64% und erreichte 0.8423.
Später am Tag veröffentlichte die Europäische Zentralbank Zahlen, welche die Aktivitäten der wöchentlichen Käufe von Schuldverschreibungen aufzeigten.