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DGAP-News: Astra Resources Plc: Die Ausrichtung von Astra auf Technologien erzielt Ergebnisse, die entscheidende Veränderungen in der Branche herbeiführen können (deutsch)

Veröffentlicht am 05.03.2012, 09:30
Aktualisiert 05.03.2012, 09:32
Astra Resources Plc: Die Ausrichtung von Astra auf Technologien erzielt Ergebnisse, die entscheidende Veränderungen in der Branche herbeiführen können

DGAP-News: Astra Resources Plc / Schlagwort(e): Marktbericht/Sonstiges

Astra Resources Plc: Die Ausrichtung von Astra auf Technologien

erzielt Ergebnisse, die entscheidende Veränderungen in der Branche

herbeiführen können

05.03.2012 / 09:30

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Die Ausrichtung von Astra auf Technologien erzielt Ergebnisse, die

entscheidende Veränderungen in der Branche herbeiführen können

Adelaide, Australien - 29. Februar 2012:

Das internationale diversifizierte Rohstoffunternehmen Astra Resources Plc

(FWB Code: 9AR) hat erneut seine Verpflichtung bekräftigt, weitere

Innovationen anzustreben, um seine globalen Expansionspläne voranzutreiben.

Das Unternehmen hat schon einige 'revolutionäre' Technologien erworben bzw.

ist gerade dabei, sie zu erwerben. Dazu gehören unter anderem die

innovative T-Steel-Technologie, die Kohleveredelungs- sowie

Co2-Ausscheidungs- und Speicherungs-Projekte, die den Fortschritt der

Entwicklungsländer unterstützen werden.

Der CEO von Astra, Dr. Jaydeep Biswas, erklärte, dass es eher die

Technologie als Anlagegüter sein werden, die in der Zukunft ausschlaggebend

für Wettbewerb und Produkte sein werden.

'Wenn Sie sich die großen Länder weltweit anschauen, sind es allein

Russland und Brasilien, die beide in größerem Umfang ihre eigenen

Mineralien fördern und sie auch verbrauchen', fügte Dr. Biswas hinzu.

'Russland ist ein wichtiger Rohstofferzeuger, und fast die gesamte

Förderung wird im Inland verbraucht oder von zentralen Regierungsbanken als

Lagerbestände erworben.

'Jedoch importieren sowohl China als auch Indien immer noch Kohle und

Eisenerz, um ihren exponentiell wachsenden Bedarf an Stahl zu decken und

alles, was dieses Szenario revolutionieren kann, wird zu tiefgreifenden

Veränderungen der Branche führen.'

Allein die Eisenerzimporte aus Australien nach China lagen für Dezember bei

64 Millionen Tonnen.

Indien produziert selbst eine große Menge an Kohle, benötigt jedoch immer

noch hochwertige Koks- und Kraftwerkskohle, die das Land einführt.

Laut Dr. Biswas verfügen China und Indien zwar über umfangreiche Vorkommen,

jedoch führt deren schlechte Qualität dazu, dass immer noch große Mengen an

Kohle und Eisenerz im Ausland zugekauft werden müssen.

'Ironischerweise verfügen Australien und Südafrika über enorme Vorkommen,

exportieren jedoch einen großen Teil derselben aufgrund des geringen

Inlandsverbrauchs', so Dr. Biswas.

'Dieses Geschäftsmodell von Ländern mit umfassenden Rohstoffvorkommen und

niedrigem Verbrauch wie Australien, die weiterhin China und Indien

beliefern, kann mit der Zeit veralten, und dies nicht nur aufgrund der

steigenden Logistikkosten.

'Die echte Herausforderung besteht darin, diesen Schwellenländern die

geeigneten Technologien zur Verfügung zu stellen, um es ihnen zu erlauben,

ihre eigenen Rohstoffe zu nutzen, um eigene hochwertige Produkte wie Stahl

herzustellen.

'Astra ist jetzt in der Lage, diese Technologien nicht nur zur Verfügung zu

stellen, sondern die benötigten Ressourcen auch von näher gelegenen

Versorgungsorten bereitzustellen und dadurch die Notwendigkeit zum Einsatz

von Importen über große Entfernungen zu verringern.'

Die Geschäftsführerin von Astra, Silvana De Cianni, erklärte, dass die

Unternehmensstrategie darin besteht, die Technik für Stahl und

Kohleveredelung so einzusetzen, dass sie in Ländern mit hohem Verbrauch wie

China und Indien verwendet werden können.

'Unser Unternehmensmodell beruht auf Kosteneffizienz, wobei zuerst ein

stärkerer Stahl produziert wird, der weniger Rohstoffe für dieselbe Nutzung

benötigt, sowie Kostenwirksamkeit bei der Kohleveredelungstechnik, um den

Einsatz von inländischen Kohlevorkommen von niedriger Qualität zur

Energieerzeugung in Entwicklungsländern zu ermöglichen', fügte Frau De

Cianni hinzu.

'Wir führen außerdem Projekte zur Erschließung von Mineralien in

Niedriglohnländern wie den Philippinen durch, in denen die Nachfrage

niedrig ist, während ihre Nähe zu den großen Märkten die Logistikkosten

senkt.

'Diese Vorgehensweise wird durch unsere Dollar-Hedgingstrategie in Form

unserer Goldbeteiligungen unterstützt, was zu einem einzigartigen und

diversifizierten Geschäftsmodell für langfristiges Wachstum führt.'

Die chinesische Rohstahlproduktion ist von 1,351 Millionen Tonnen für 2007

auf 1,490 Millionen Tonnen im Jahr 2011 angestiegen und zeigt keine

Anzeichen für einen Rückgang. Daher stellt dieses Land die perfekte

Plattform für Astras Einsatz der T-Steel-Technologie dar.

Zu den Vorteilen der revolutionären T-Steel-Technologie im Vergleich mit

den meisten hochfesten und niedriglegierten Stählen gehören u.a. bis zu 30

Prozent niedrigere Emissionen, eine verbesserte Härte, Zugfestigkeit und

Formbarkeit, ein geringerer Rohstoffeinsatz und höhere Dehnungswerte.

Dr. Biswas erklärt, dass diese Produkte andere Stähle in sämtlichen

Anwendungen ersetzen können, eine längere Lebensdauer besitzen und eine

höhere Rentabilität aufweisen.

'T-Stahl ist wesentlich stärker als normaler Stahl und besitzt große

Vorteile im Hinblick auf Produktion, Betrieb und Umweltschutz', so Dr.

Biswas.

'Ein leistungsfähigerer Stahl bedeutet, dass weniger Stahl produziert

werden muss, und die Technologie zur Veredelung von einheimischer Kohle mit

niedriger Qualität zur Stromerzeugung bedeutet weniger Importe und somit

deutlich geringere Betriebskosten.

'Wenn Länder wie China und Indien unsere Technologien zusammen mit ihren

eigenen Rohstoffen einsetzen, wird dies eine erhebliche Auswirkung auf das

aktuelle Geschäftsmodell haben.'

Dr. Biswas erklärte, dass ein weiterer Vorteil der T-Steel-Technologie im

Einklang mit dem Modell von Astra für eine gestiegene Kostenwirksamkeit der

Branche darin besteht, dass es auch für ältere Werke möglich ist,

T-Stahl-Produkte wirtschaftlich zu erzeugen.

'Einer der wichtigsten Faktoren bei der Implementierung der

T-Steel-Technologie besteht darin, dass Betriebe, die sich keine

Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar in neue Ausrüstung

leisten können, in der Lage sind, die existierende Werksinfrastruktur zur

Erzeugung von hochwertigen Stählen mit einem relativ geringen

Kapitaleinsatz zu nutzen', so Dr. Biswas.

'Daher können auch durchschnittliche Werke auf Märkten aktiv werden, auf

denen sie Premiumstahl verkaufen und so ihre Verkaufserlöse steigern

können.'

'Es gibt außerdem eine wachsende Nachfrage auf internationalen Märkten nach

hochwertigeren und teureren Rohstoffen, wie z.B. aus dem kürzlich erfolgten

Ankauf von Koks-und Kraftwerkskohle aus Australien durch Indien zur

Erzeugung von hochwertigen Produkten hervorgeht.

'Wenn wir in der Lage sind, den Ländern die Mittel zum Erreichen des

gewünschten Qualitätsgrads mit ihren eigenen Rohstoffen von geringerer

Qualität zur Verfügung zu stellen, haben wir einen erheblichen Fortschritt

gegenüber ihrem aktuellen Geschäftsmodell erreicht.'

Das globale Ressourcen-Portfolio von Astra umfasst Gold-Beteiligungen in

Südostasien, Kohlenminen in Afrika, Eisenerz-Vorkommen in Indien, Norwegen

und auf den Philippinen, emissionseffiziente Unternehmen, die sogenannte

T-Steel-Technologie, d. h. die Produktion von hochfestem T-Stahl, in Ungarn

sowie die Bereitstellung von Bergbausiedlungen in Rockhampton, Queensland.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.astraresources.co.uk

Hinsichtlich aller Medienanfragen wenden Sie sich bitte an:

Bruce Nelson +61 (0) 423 403 449 (bruce@zakazukha.com)

Caitlin Petrou +61 (0) 402 823 343 (caitlin@astraresources.com.au)



Haftungsausschluss mit Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung dargelegte Aussagen, einschließlich

solcher, mit denen die Erwartungen und Einschätzungen der Geschäftsführung

in Bezug auf unsere zukünftigen Leistungen zum Ausdruck kommen, stellen

sogenannte 'zukunftsgerichtete Aussagen' im Sinne der geltenden

wertpapierrechtlichen Bestimmungen dar. Zukunftsgerichtete Aussagen

basieren zwangsläufig auf einer Vielzahl an Schätzungen und Annahmen, die,

während sie zu diesem Zeitpunkt seitens der Geschäftsführung als angemessen

erachtet werden, von Natur aus wesentlichen geschäftsbedingten,

wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Unwägbarkeiten und

Zufälligkeiten unterliegen. Investoren sollten davor absehen, sich zu sehr

auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Sofern dies nicht gesetzlich

vorgeschrieben ist, beabsichtigt Astra Resources PLC nicht, etwaige

zukunftsgerichtete Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen, um auf diese

Weise insbesondere neue Informationen oder zukünftige Ereignisse

wiederzugeben, und geht auch keinerlei Verpflichtungen in dieser Hinsicht

ein.

Ende der Corporate News

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05.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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159258 05.03.2012

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