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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 01.10. bis 05.10.2012

Veröffentlicht am 05.10.2012, 21:35
Aktualisiert 05.10.2012, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst aus der Woche vom 01. bis 05.10.2012:

MONTAG

BANCO SANTANDER

ZÜRICH - Credit Suisse hat das Kursziel für die Aktien von Banco Santander nach dem Bericht zum Kapitalbedarf spanischer Banken von 4,60 auf 5,30 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die wichtigsten Ergebnisse hätten zwar im Rahmen der Erwartungen gelesen, schrieb Analyst Ignacio Cerezo in einer Studie vom Montag. Generell seien die angewandten Methoden glaubwürdig, aber gerade bei der Bewertung der Immobilienbestände nicht aggressiv genug gewesen. Darüber hinaus sei weiter unklar, wie sich das spanische Wirtschaftswachstum, die Staatsfinanzen und die Nachfrage nach staatlichen Anleihen weiter entwickeln. Santander und BBVA seien zwar ausreichend mit Kapital ausgestattet, ihre Ergebnisse entwickelten sich bei gleichzeitig hoher Bewertung der Aktien aber nur verhalten.

BASF

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BASF auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 61,00 Euro belassen. Nachdem sich das chinesische Nachfragewachstum bei Sojabohnen als Futtermittel trotz zunehmenden Schweinefleischkonsums in den vergangenen zehn Jahren verlangsamt habe, dürfte sich dieser Trend fortsetzen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie zur Agrochemiebranche vom Montag. Dagegen sollte die Nachfrage nach lateinamerikanischen Sojabohnen weiterhin um rund fünf Prozent pro Jahr zunehmen.

BAYER

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Bayer auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Nachdem sich das chinesische Nachfragewachstum bei Sojabohnen als Futtermittel trotz zunehmenden Schweinefleischkonsums in den vergangenen zehn Jahren verlangsamt habe, dürfte sich dieser Trend fortsetzen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie zur Agrochemiebranche vom Montag. Dagegen sollte die Nachfrage nach lateinamerikanischen Sojabohnen weiterhin um rund fünf Prozent pro Jahr zunehmen. Der Chemiekonzern Bayer mit seiner Pflanzenschutzsparte sollte von den großen Branchenunternehmen davon allerdings kaum profitieren.

DAIMLER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler nach Bekanntgabe der Ablösung des China-Vertriebsleiter Klaus Maier auf 'Buy' mit einem Kursziel von 56,00 Euro belassen. Der Schritt scheine Teil eines größeren Restrukturierungsprogramms zu sein, das vom Management für das Vertriebsnetzwerk in China angekündigt wurde, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Die dortige Schwäche von Mercedes sei kein Produkt-Problem, sondern beruhe vielmehr auf ineffektiven Verkaufsprozessen. Da es sich um ein Kernproblem von Daimler handele, sei die Neubesetzung mit dem bisherigen Japan-Chef Nicholas Speeks positiv zu werten.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Telekom nach Verkauf und Verpachtung der 7.200 US-Mobilfunktürme an Crown Castle von 9,60 auf 10,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Die daraus resultierende kurzfristige Liquiditätsverbesserung von T-Mobile USA werte er positiv, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag.

GERRESHEIMER

FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Gerresheimer vor Zahlen zum dritten Quartal auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des Herstellers von Spezialverpackungen dürften nicht sonderlich beeindruckend ausfallen, schrieb Analyst Edouard Aubery in einer Studie vom Montag. Angesichts der guten Wachstumsaussichten für das Jahr 2013 biete die Aktienkursschwäche allerdings eine gute Gelegenheit zum Kauf.

HANNOVER RUECK

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Hannover Rück von 'Underperform' auf 'Outperform' hochgestuft und das Kursziel von 48,00 auf 58,00 Euro angehoben. Ungeachtet der oftmals angezweifelten Wachstumsaussichten habe der Rückversicherungssektor in den vergangenen Jahren seine Gewinne und Prämieneinnahmen trotz der Finanzkrisen und Naturkatastrophen gesteigert, schrieb Analyst Niccolo Dalla Palma in einer Branchenstudie vom Montag. Die europäischen Sektorunternehmen dürften ihre Schaden-/Kostenquoten in den kommenden Jahren durchschnittlich um weitere zwei bis drei Prozentpunkte verbessern und damit ihre Ergebnisse stützen. Die bessere Einschätzung der Hannover-Rück-Aktien basiere auf seiner gestiegenen Zuversicht in die langfristige Profitabilität des Unternehmens.

MUNICH RE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Munich Re auf 'Equal Weight' mit einem Kursziel von 137,00 Euro belassen. Entgegen der vorherrschenden Marktmeinung, wonach Rückversicherer-Aktien eher für spekulativ orientierte Anleger geeignet seien, sehe sie darin Potenzial für hochqualitative und langfristige Renditen, schrieb Analystin Olivia Brindle in einer Branchenstudie vom Montag. Allerdings sollten Anleger nicht den gesamten Sektor abbilden, sondern nach 'guten' Werten Ausschau halten, empfahl die Expertin. Ihre 'Top Picks' in der Branche sind nach wie vor Hannover Rück und Catlin.

DIENSTAG

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gerry Weber nach einem Interview von Vorstandschef Gerhard Weber auf 'Add' mit einem Kursziel von 38,00 Euro belassen. Alles in allem hätten die Äußerungen Webers frühere Aussagen bestätigt, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Sie stünden damit auch im Einklang mit seinen Erwartungen.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Grenkeleasing nach vorläufigen Zahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 52,00 Euro belassen. Die Zahlen zum dritten Quartal zeigten, dass die Leasing-Gesellschaft auf gutem Weg sei, ihre Jahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Dienstag. Mit dem zunehmend entspannten Wettbewerb ergäben sich auch mittelfristig Wachstumsmöglichkeiten. Er schätze deshalb die Aktie trotz kurzfristigen Gegenwinds nach wie vor positiv ein.

INFINEON

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Infineon nach der jüngsten Gewinnwarnung des Halbleiterkonzerns von 6,50 auf 5,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Das reduzierte Kursziel spiegele seine gesunkene Erwartung an die Margen wider, schrieb Analyst Francois Meunier in einer Studie vom Dienstag. Er schließe eine weitere, über das Dezember-Quartal hinausgehende Margenschwäche nicht aus. Im Aktienkurs sei aber entweder bereits wieder eine rasche Margenerholung eingepreist oder eine beträchtliche Senkung der fixen Kosten von Infineon.

LOEWE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Loewe nach vorläufigen Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Die schwache Marktentwicklung habe die Resultate des Herstellers von Unterhaltungselektronik noch stärker belastet als von ihm erwartet, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe das Unternehmen seinen Ausblick für die Umsatz- und Gewinnentwicklung 2012 reduziert. Der Experte stellte deshalb eine Anpassung seiner Gewinnschätzungen und seines Anlageurteils an.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für VW-Vorzugsaktien von 140,00 auf 155,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Jüngste Branchenzahlen und Kommentare des VW-Managements signalisierten, dass die Absatz- und Preisentwicklung in Europa die Margen von Volkswagen und der gesamten Autoindustrie belasten werde, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Dienstag. Er habe deshalb seine Schätzung für das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um sechs Prozent gesenkt. Da die Aktie auf Basis der durchschnittlichen Markterwartungen für den Autobauer deutlich höher notieren müsste, habe er das Kursziel angehoben.

MITTWOCH

DEUTSCHE TELEKOM

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach bestätigten Fusionsgesprächen zwischen T-Mobile USA und MetroPCS auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 11,00 Euro belassen. Analyst Jonathan Dann wertete diese Entwicklung in einer Studie vom Mittwoch positiv, da sie den gestiegenen Pragmatismus der Deutschen Telekom zeige. Die Telekom würde vermutlich rund 70 Prozent des potenziellen Gemeinschaftsunternehmens besitzen und mehr Handlungsoptionen im US-Mobilfunkmarkt erlangen. Die finanziellen Auswirkungen solch eines Schritts dürften eher bescheiden sein.

LANXESS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Lanxess vor Zahlen zum dritten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 78,00 Euro belassen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte um 17 Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Mittwoch. Die trübe Konjunktur belaste und hinzu kämen sehr hohe Vergleichswerte aus dem Vorjahr. Bei einer Bewertung mit dem 9-fachen des für 2012 erwarteten Gewinns biete das Papier aber weiterhin reichlich Wertpotenzial. Ferner rechne er bei dem Spezialchemiehersteller im kommenden Jahr mit einem starken organischen Wachstum.

METROPCS

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für MetroPCS nach Berichten über eine angestrebte Fusion mit T-Mobile USA auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 9,00 (Kurs: 14,16) US-Dollar belassen. Für den US-Mobilfunkdienstleister biete ein Zusammenschluss mit der Tochter der Deutschen Telekom je nach Preis eine elegante Lösung, schrieb Analystin Robin Bienenstock in einer Branchenstudie vom Vorabend.

PRAKTIKER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Praktiker nach erfolgreicher Finanzierung des Restrukturierungsprogramms auf 'Hold' mit einem Kursziel von 1,70 Euro belassen. Die Nachricht sei ausgesprochen positiv, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Mittwoch. Vorerst sei die Baumarktkette gerettet. Sie müsse aber bald den Nachweis liefern, dass sie ihre Profitabilität im Heimatmarkt verbessern kann. Zudem sei eine Straffung des Portfolios an internationalen Filialen nötig. Das neue Finanzierungspaket sei die Grundlage dafür.

DONNERSTAG

DEUTSCHE TELEKOM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Telekom nach der angekündigten Fusion von T-Mobile USA und MetroPCS auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 8,70 Euro belassen. Die Prognosen für das künftige Unternehmen seien aggressiv, vor allem künftiger Kundenschwund und das erwartete Umsatzwachstum gäben Anlass zur Sorge, schrieb Analyst Andy Parnis in einer Studie vom Donnerstag. Die erwarteten Kostensynergien von 6 bis 7 Milliarden US-Dollar seien hoch und dürften einige Zeit brauchen.

GERRESHEIMER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 46,00 Euro belassen. Nach den zwei starken Vorquartalen habe der Verpackungsspezialist im dritten Jahresviertel seine Prognosen verfehlt, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Donnerstag. Die dafür verantwortliche schwache Entwicklung der Sparte Plastic Systems sehe er aber als einmaligen Ausrutscher an. Seine Kaufempfehlung für die Aktie basiere auf der Erwartung eines beschleunigten Gewinnwachstums im Geschäftsjahr 2012/13.

HEWLETT PACKARD

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Hewlett-Packard (HP) nach einer enttäuschenden Gewinnprognose für 2013 von 15,00 auf 10,00 (Kurs: 14,91) US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Die Situation beim weltgrößten Computerhersteller sei schlimmer als befürchtet, schrieb Analyst Chris Whitmore in einer Studie vom Donnerstag. Er bleibe wegen der sich eintrübenden Fundamentaldaten, der gesamtwirtschaftlichen Lage und des verschlechterten Cashflows vorsichtig für HP.

FREITAG

GERRESHEIMER

FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen zum dritten Quartal auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des Herstellers von Spezialverpackungen seien durch Einmaleffekte belastet worden und deshalb schwächer als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Edouard Aubery in einer Studie vom Freitag. Das Management habe sich zurückhaltend zu der Margen-Entwicklung in den Segmenten Plastic Systems und Tubular Glass geäußert. Von daher sei es zunehmend fraglich, ob das Unternehmen seine Gesamtjahresziele 2012 erreichen werde. Die Bewertung der Aktie sei aber weiterhin attraktiv. Anleger könnten Kursschwächen daher zum Aufbau von Positionen nutzen.

HANNOVER RUECK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat Hannover Rück nach dem Jahrestreffen der Versicherungsbranche in Monte Carlo von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel aber von 43,00 auf 53,00 Euro angehoben. Der Rückversicherer verzeichne im laufenden Jahr eine eindrucksvolle operative Entwicklung und habe sich in puncto Geschäftserwartungen am klarsten geäußert, schrieb Analyst Fabrizio Croce in einer Studie vom Freitag. Er habe deshalb seine Prognosen erhöht. Allerdings seien die meisten positiven Nachrichten bereits eingepreist, so dass der aktuelle Aktienkurs fair sei, begründete der Experte die Abstufung.

METRO

TOKIO - Nomura hat die Einstufung für die Aktie des Handelskonzerns Metro auf 'Buy' mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Auch wenn es weiterhin Risiken hinsichtlich der Gewinnentwicklung je Aktie gebe, rechtfertige der hohe Bewertungsabschlag im Vergleich zum Einzelhandelssektor eine positive Einstufung, schrieb Analyst Nick Coulter in einer Studie vom Freitag.

MUNICH RE

TOKIO - Nomura hat die Aktie von Munich Re um zwei Stufen von 'Buy' auf 'Reduce' abgestuft, das Kursziel aber bei 125,00 (Kurs: 124,35) Euro belassen. Wegen der im Jahr 2012 gestiegenen Prämien hätten Rückversicherer im bisherigen Jahresverlauf stark abgeschnitten, nun aber verschlechtere sich das Branchenumfeld, schrieb Analyst Michael Klien in einer Sektorstudie vom Freitag. Bei sinkenden Versicherungsprämien dürfte die Profitabilität der Rückversicherer im Jahr 2013 unter Druck geraten.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Software AG nach einer erneuten Gewinnwarnung des US-Wettbewerbers Informatica auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 26,00 Euro belassen. Auch wenn die Informatica-Warnung zum Teil als unternehmensspezifisch abgetan werden könnte, ändere dies nichts an der Schwäche des europäischen Softwaremarktes, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer Studie vom Freitag. Damit dürften auch die Darmstädter mit bescheidenen Zahlen zum dritten Quartal aufwarten. Er rechne auf vergleichbarer Basis mit einem Umsatzrückgang von 14 Prozent und einem Minus bei den Lizenzerlösen von 18 Prozent. Zudem sei die Aktie nicht gerade günstig bewertet.

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